🌟Marokko ✨❤🌟

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Es sind Sommerferien 2017. Mein Jahreszeugnis war einfach scheiße, ich hatte soger Angst, es meinen Baba zu zeigen. Ich hatte beide e kurse, jetzt bin ich doppelt g Kurs. Aber so schlimm war es eigentlich nicht, den fackt war, am Mittwoch fliegen wir nach Marokko. Endlich ! So lange hatte ich auf diesen Tag gewartet und endlich war es soweit. MAROKKO 2017 ? ICH KOMME !

>>>>>>>>>>MITTWOCH<<<<<<<<

Es ist derweile Mittwoch und es war schon 15:30 Uhr und saß mit Mama und Amin an der Haltestelle und wir warteten auf dem 737 der uns zum Düsseldorf Hbf brachte. Von da aus mussten wir zur S-Bahn und mit der bis Köln/Bonn Flughafen.

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Wir waren derweile am Flughafen angekommen. Dieses Gefühl war so schön, bald wieder in meiner Heimat zur sein. Dem wunderschönen Marokko. Wir standen da am Check, Bilal machte sich einen Spaß daraus, ständig abzuhauen. Ich rannte ihm also immerwieder nach. Als wir durch waren, ging alles ganz schnell. Wir flogen diese Nacht mit der SunExpress.

Wir waren in diesen großen Raum mit den riesen Fenster, wodurch man die Flugbahn sehen konnte. Viele Flugzeuge standen da, dass eine kamm, dass andere ging. Dass eine entließ Fahrgäste, dass andere nahm welche auf.  Nüsse, LKW's und Transporter fuhren hin und her.

Ich fühlte mich als wäre ich in einem Traum, ihm könnte nicht fassen dass wir in wenigen Stunden, in Nador sind. Bei meiner Familie, da wo ich mich wohl fühle.

Bald wurden die Passagiere für SunExpress aufgerufen, wir führen mit nem Bus zum flugzeug. Da schlief Bilal fast. Als wir ausstiegen dürften wir dass große Flugzeug betreten. Es war hier wunderschön.

>>>>>>>>Nach ca. 3 Stunden<<<<<<<<

Das Flugzeug landete und wir klatschten. Wir verließen das Flugzeug und gingen zum Check in. Als wir in unsere Reisepässe den Stempel bekommen haben, gingen wir weiter. Einer der jenda Marie (marokkanische Polizisten) gab Hamza und Bilal Handschlag. Dezwegen liebte ich Marokko, hier war alles so friedlich und ruhig.

Als wir endgültig aus dem Flughafen Zentrum raus waren beobachtete ich die Umwelt, es war wunderschön. Überall Berge und Palmen.

Vor uns war ein kleiner Junge der zur seine Familie rennen wollte, was er nicht gesehen hatte, dass da eine kleine katze war. Sie erschreckte sich und sprang auf, genau so wie der Junge der zusammenzuckte. Alle an Flughafen die, dass Geschehen gesehen haben, lachten. Jetzt verließen wir offiziell den Flughafen, es gab kein zurück mehr. Ich wollte am liebsten auch nicht zurück.

Da stand Papas Freund der eigentlich in Frankreich wohnt und mein Cousin Abdelhadi. Die Sache ist, als ich klein war, war ich in ihn verliebt. Solange Abdelhadi da war, blieb ich Todes still. Wir setzten uns ins Auto von Papas Freund, unsere Koffer kammen in ein anderes Auto rein, wo mein Cousin mit saß. Jetzt fuhren wir los. Unser haus ist knapp nh Stunde vom Flughafen entfernt, weil ihr eben mit auf dem Land leben. Link und rechts sind überall Berge und die frische Luft dort.

Ich guckte verträumt raus, die Sonne ging dann übers schöne Nador auf. Es sag aus wie im Paradies. Manchmal dachte ich soger, dass ich am träumen bin. Dass es gar nicht echt ist.
Beim Vorbeifahren sah ich ein Rudel Straßenhunde die über das Feld liefen.

Endlich waren wir Zuhause angekommen. Unser haus stand da und Papa öffnete das tor, dass das Auto mit dem Koffern aufs Grundstück Fuhren konnte. Papa Schloß die Haustüre auf und ich schaute hinein, mein schönes Marokko. Wie hatte ich es vermisst.

Wir brachten die Koffer erstmal ins Schlafzimmer und zogen uns dann um. Es war ja gerade ungefähr 6 Uhr am Morgen. Ich hörte schon die Hähne krähen. Meine Mutter mein ich soll schlafen gehen, doch irgendwie war ich zu aufgedreht um schlafen zu gehen. Ich schaute aus dem Fenster und ging von Raum zu Raum. Ich wollte auch kurz aufs Dach, doch als ich vor der Eisentüre stand, überlegte ich mir es doch anders. Denn ich würde meine Eltern nur dadurch aufwecken, wenn ich die rostige Türe aufschieben würde.

Das Leben Ist Kein WunschkonzertOn viuen les histories. Descobreix ara