🌟 Marokko 2019 2/3🌟

2 0 0
                                    

Wir waren schon ein Tag in Marokko. Mein Vater hatte schon etwas eingekauft und ich musste für Physik Nachprüfung lernen. Ich holte meine Sachen aus der Tasche und ging ins große Wohnzimmer um dort zu lernen. Ich nahm mir noch eine Flasche Wasser und ein Glas mit und setzte mich dann auf die Al Tabat. Hier saß ich und lernte bis dann der Imam zum gebet raf und ich in den Flur Kamm um wudu zu machen. Also ging ich erstmal auf Toilette und duschte danach und machte wudu. Ich zog mich dann an und Kamm aus dem Badezimmer raus. Ich zog mir ein Kopftuch über und ging Betten. Als ich fertig war machte ich noch eine dua weil ich einen bestimmten Wunsch hatte. Ich bettete zu Allah das er mir eine katze schenkt. Es war ein großer Wunsch von mir.

Gegen Nachmittag bekammen wir dann Besuch von Familie. Wir redeten und lachten zusammen, plötzlich sagt Bilal ,,Mama da ist Mohammad" meine Mutter meinte so ,, nein. Was soll den Mohammad hier machen?" Plötzlich tauchte Mohammad echt am Fenster auf und wir alle lachten. Mohammad war mein behinderter Cousin. Als er klein war fiel er den ganzen Berg runter. Sein überleben war eigentlich unmöglich aber Al hamduillah konnten ihm die Ärzte retten, er ist nur schwer behindert.

Am nächsten Morgen wachte mich Hamza mit einem Satz auf ,,Sabah, wir haben eine kleine Katze." Ich öffnete meine Augen, träumte ich?
,,Wie kleine Katze?" Fragte ich halb schlafend.
,,Ja Papa hat eine Katze mitgebracht" sagte Hamza.
,,Wo ist sie?" Fragte ich.
,,Komm mit!" Sagte er und ich stand auf und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Dort saß unter dem Fernsehen Tisch eine kleine orangene katze. Als sie die Möglichkeit bekamm rannte sie weg und in die Küche unter dem Kühlschrank Brett.  Ich ging ihr nach und bückte mich zu ihr.
,,Geh weg. Ich versuch ihr Essen anzubieten." Sagte mein Vater und ich nickte und ging zurück. Er machte einen Magdalena klein und verdünnte ihm mit Milch und stellten es neben dem Kühlschrank und die kleine Kamm raus und aß. Da erstand dass erste Bild was ich von ihr gemacht habe.

Als sie fertig gegessen hatte versteckte sie sich schnell wieder unter dem Brett des kühlschranks

Als sie fertig gegessen hatte versteckte sie sich schnell wieder unter dem Brett des kühlschranks

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

ich baute mit ihr Kontakt auf. Ich machte Laute und bat ihr meine Hand an und sie schmiegte ihre kleine nase an meiner Hand. Dann schmiegte sie ihrem Rücken an das obere Brett und ich kraulte ihren Rücken. Sie hatte sehr weiches Fell und da drehte sie sich um und streckte ihre Pfoten nach vorne.
,, Sabah sie sagt Hilfe." Sagte meine Mama und ich packte sie an den Pfoten und zog sie raus und setzte sie auf meinen Schoß. Sie war voll leicht und ziemlich klein und meine Mutter machte ihr eine Schüssel fertig, wo Milch drinnen war und sie trinkte. Ich streichelte sie dabei, ich war so überglücklich und ich wusste in diesem Moment nicht dass diese Katze mein ganzes Leben umkrämpeln wird. Als sie wohl kein Durst mehr hatte nahm ich sie auf dem Arm, ich ging in den Flur ,,Papa sie vertraut mir!"
,,Lass sie runter" sagte er und nahm einen Gürtel und ließ ihn neben ihr runter. Die kleine erschreckte sich und rannte ins Schlafzimmer unter das Bett. Ich versuchte sie dort raus zu holen aber sie rollte sich ein und schlief ein. Ernsthaft?
,,Papa die katze hat sich unter dem Bett versteckt und schläft" sagte ich zu meinem Vater.
,,Dann schieben wir sie mit besten raus und schmeißen sie." Sagte er und ging raus. WILL DER MICH VERARSCHEN ? Jetzt hieß es anstrengen, sie musste da raus. Wenn sie nicht raus kommt, kommt sie weg. Aber erstmal ließ ich sie schlafen.

Das Leben Ist Kein WunschkonzertWhere stories live. Discover now