kapitel 2- Schulbeginn

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Chloe's P.O.V:

Als ich meine Augen aufschlug, sah ich direkt auf meinen Wecker, der 8:00h ziegte.

Ich drehte mich wieder auf die Seite und schloss meine Augen, erst da verstand ich, dass ich verschlafen hatte....!!!

Ich riss meine Augen auf, schlug die Bettdecke beiseite, sprang aus dem Bett und stürmte ins Bad.

Im Bad angekommen, drehte ich den Wasserhahn auf, spritze mir eine Hand voll Wasser ins Gesicht und trocknete es schnell ab.

Ich griff mein Make-up Case, holte schnell den Rouge und einen Yves Saint Lauren Lippenstift raus.

Ich trug ein bisschen Rouge auf meine Wangen auf und als ich gerade den Lippenstift auf meine Lippen angesetzt hatte, ertönte ein Schrei durch das ganze Apartment.

Vor Schreck, brach ich den Lippenstift entzwei und eine Hälfte landete auf meinen Socken.

Ich hatte nichtmal Zeit über den Schrei nach zu denken, es interessierte mich auch nicht wirklich.

Ich sah nach unten auf meinen Socken und fuhr dabei mit  meine Lippen übereinander, um den Lippenstift ein bisschen zu verteilen und hetzte in meinen Ankleideraum.

Ich griff nach einem Rock von meiner Schuluniform, dazu zog ich ein weißes Seidenhemd, frische Unterwäsche, eine schwarzestrumpfhose hervor.

Danach griff ich mir noch schnell meine schwarzen Louboutin's.

Ich zog mich eilig an, machte mir einen Zopf, betrachte mich noch schnell im Spiegel und rannte dann die Treppe hinunter.

In einer Ecke neben meinem Mantel lag meine Louis Vuitton mit meinen Schulsachen drin, ich schnappte mir beides und nahm mir eine halbe Waffel vom Tisch.

Mum war schon weg, nur mein Dad saß noch am Tisch, sein Gesicht war durch die Times komplett versteckt.

Er schlug die Zeitung zusammen, legte sie beiseite und blickte zu mir auf.

Er sagte zu mir:" Ich dachte du wärst schon weg, du kommst noch zu spät!?"

Dad schaute nochmal auf die Uhr um sich zu vergewissern, dass er richtig lag und sah mich dann eindringlich an.

Ich entschied mich dazu nichts mehr zu meinen Dad zu sagen, sondern nur auf den schnellsten Weg in die Schule zu gelangen.

Ich wollte es tunlichst vermeiden zu spät zu kommen, da heute der erste Schultag nach einem langen Sommer sein würde und ich unbedingt die anderen wiedersehen wollte.

Ich nahm den Fahrstuhl, der von unserem Apartment direkt ins Foyer führte.

Im Foyer angekommen, begrüßte ich unseren Portier Xavier, mit einem Lächeln und einer winkenden Handbewgung.

Er rannte sofort zur gläseren Eingangstür um mir diese aufzuhalten, ich war jedoch schneller und öffnete sie mir selbst.

Auf dem Gehweg ging ich in Richtung Straße und hielt nach einem Taxi ausschau, dabei hob ich meinen Arm und wedelte mit diesem mehrmals eilig hin und her.

Irgendwann hatte ein Taxifahrer mit mir ein Erbahmen und fuhr an den Gehweg, ich stieg ein und sagte zu dem Fahrer: "Nach Constance bitte, aber schnell."

Vor meiner Schule angekommen, gab ich dem Taxifahrer sein Geld und stieg schnell aus, genau in diesem Moment läutete die Schulglocke.

Ich schlug die Tür des Taxis zu und rannte die Treppen zum Schulgebäude hoch.

Vor den großen Flügeltüren wartete auch schon Ethan auf mich, mein bester Freund.

Ethan ist etwa 1,80m groß, hat meeres blaue Augen, braune Haare und trägt immer die neusten Trends in Sachen Männermode.

Er ist mein bester Freund seit ich denken kann, was vielleicht daran liegt, dass seine Mum Blair und meine Mum ebenfalls die besten Freunde sind.

E ist ein totaler Mädchenschwarm und ich muss zugeben, er sieht wirklich verdammt gut aus.

Bevor ich irgendetwas sagen konnte, dass ich so spät war, hielt er mir einen Kaffebecher von Starbucks entgegen und lächelte mich an.

Er wusste natürlich ganz genau, dass ich wie immer zu spät kommen würde und ich somit auch keine Zeit hätte mir selbst einen Kaffe zu holen.

Ich nahm den Kaffee danbar entgegend und er sagte zu mir:"Na los, wir müssen rein, sonst kommen wir noch zu spät."

Ich sah ihn lächelnd an und entgegnete in einem sarkastischem Tonfall:"Hallo, Ethan, danke für den Kaffee und ja, es ist auch schön die zu sehen!"

Er schupste mich sanft ins Schulgebäude und hinter uns schlossen sich die Flügeltüren.

E legte den Arm um mich und zog mich näher an sich heran und umarmte mich dabei halb und drückte mir einen kleinen Kuss auf meine Stirn.

Für manche sahen wir so aus, als seien wir ein Liebespaar, jedoch sind wir es nicht, wir sind bloß beste Freunde und klar haben wir beide schonmal daran gedacht, eine Beziehung miteinander anzufangen.

Wir haben uns jedoch dagegen entschieden, weil wir unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzten wollten und ich finde das ist auch gut so...

The new Generation-Everything has changed ( FF gossip girl )Donde viven las historias. Descúbrelo ahora