Teil3

105 5 0
                                    

,,Sie sind Jennys Tochter, sonst würden sie sich nicht um ihre Mutter kümmern!" ,,Kümmern trifft es nicht wirklich!" sag ich und stehe auf und wollte an ihn vorbei gehen, als er mich am Handgelenk fest hält. ,,Wer ist dein Vater?" ,,Schauen sie in den Spiegel!" sag ich und löse sein Griff und gehe rein. ,,Ducky ich fahr!" sag ich, als ich an ihn vorbei gehe. ,,Du hast nichts gegessen!" ,,Mir ist der Appetit vergangen!" sag ich, während ich meinen Mantel anziehe und das Glas abstelle  und meine Tasche nehme. ,,Danke Ducky für deine Gastfreundlichkeit aber ich gehöre hier nicht her." sag ich und umarme Ducky einmal und öffne die Tür und schließe sie gleich und steige in meinen Wagen und fahre zu meinen Haus. Dort schließe ich meine Tür auf und schalte das Licht an.Ich hänge meinen Mantel auf und ziehe meine Schuhe aus und gehe in die Küche und sehe eine Glas Schalle mit etwas zu essen von Naomi. Auf sie konnte man schon immer zählen. Ich nehme die Schalle und stelle sie in den Kühlschrank und gehe ins Arbeitszimmer und nehme mir ein Glas und Bourbon und gehe ins Wohnzimmer und setzte mich ins Erker und trinke einen Schluck. Schon wieder war ich weggerannt aber es war mir zu viel. Gerade an Weinachten vermisste ich sie und das ich sozusagen Grandmas Todesurteil unterschrieben habe machte es nicht wirklich besser. Ich schrecke aus meinen Gedanken als das Telefon klingelt. Ich stehe auf und gehe zum Telefon und nehme den Hörer ab. ,,Shepard!" ,,Hey Schatz!" ,,Hey, wie sind die Feiertage bei deiner Familie?" ,,Es ist meine Familie! Was machst du?" ,,Ich war bei Ducky, bin aber schnell wieder gegangen!" ,,Wieso bist du nicht länger geblieben?" ,,Gibbs ist sozusagen hinter meiner Identität gekommen!" ,,Immerhin weiß er es jetzt. Wie geht es deiner Großmutter?" ,,Sie müsste jetzt Tod sein!" ,,Müsste?" ,,Sie hatte nur noch Wut Ausraster. Ich weiß selber das es nicht gut ist aber was hätte ich sonst machen sollen, sie weiter so leiden lassen!" sag ich und spüre wieder Tränen. ,,Du hast richtig gehandelt. Meine Großmutter hat dich eingeladen für die nächsten zwei Tage wenn du willst!" ,,Deine Großeltern wohnen doch auf den Land!" ,,Ja in Zaner in der Nähe von Stillwater!" ,,Und deine Mutter hat nichts dagegen?" ,,Es sind die Eltern meines Vaters, sie hat nicht wirklich was zu sagen. Kommst du?" ,,Ja ich kann jetzt eine lange Fahrt gebrauchen!" ,,Du kannst doch nicht um diese Uhrzeit los fahren!" ,,Doch kann ich, bis dann! Ich liebe dich!" ,,Ich war nicht dafür, ich liebe dich auch!" Ich lege auf und gehe nach oben und packe schnell einen Koffer und ziehe meinen Mantel an und nehme meine Schlüssel und schließe ab und steige in meinen Wagen und fahre los, als mich Ducky anrief. ,,Ja, Ducky?" ,,Wo bist du?" ,,Auf den Weg nach Zaner!" ,,Was willst du denn da?" ,,Ich fahr zu Jack, seine Großeltern haben mich eingeladen!" ,,Mitten in der Nacht?" ,,Wir haben 21 Uhr. Wie hat Gibbs reagiert?" ,,Schweigsam, ich werde ihn sagen, dass du verreist bist aber soweit ich weiß sollst du sowieso bald in Dc anfangen!" ,,Ja und danke!" ,,Für dich immer, meine Liebe!" Ich lege auf und fahre stumm die Strecke entlang. Wieder stellt ich mir die Frage wie wohl die Festtage mit meiner Mutter sein würden.  Ich kam in Zaner an, hatte aber natürlich keine genaue Adresse. Ich nehme einfach die erste Einbiegung und sehe am Ende der Straße schon Jacks Wagen und sehe eine recht große Farm, soweit ich das im dunkeln erkennen konnte. Ich parke und sehe wie Jack auf der Veranda wohl eingeschlafen ist. Ich nehme meinen Koffer und meine Tasche und gehe auf die Veranda und gehe leise zu ihm und gebe ihn einen Kuss. Überrascht öffnet er seine Augen und musste grinsen, als er mich sieht. ,,Komm ich glaube es ist in einem Bett bequem!" ,,Warte ich nehme dir dein Koffer ab." sagt Jack und nimmt ihn und geht rein und leise die Treppe rauf und auf ein Tür zu und öffnet sie und macht Licht an. Ein einfaches Doppelbett und ein Kleiderschrank zierte das Zimmer, an bei war ein kleines eigenes Bad. Jack hilft mir aus dem Mantel und ich setzte mich aufs Bett. ,,Gemütlich!" ,,Mit dir noch mehr!" ,,War es auf der Veranda nicht kalt?" frag ich mit hochgezogener Augenbraue. ,,Ich hatte meine Jacke und einen Kaffee, letzteres war ziemlich schnell alle!" ich musste Lächeln und nehme mir aus meinen Koffer etwas zum anziehen und ziehe mich eben schnell um und lege mich dann zu Jack ins Bett. ,,Ich hab dich vermisst!" ,,Ich dich auch!" nuschelt Jack und keine 5 Minuten später schläft er tief und fest. Ich kuschel mich an ihn und schlafe auch schnell ein.

Folgenreiche BegegnungWhere stories live. Discover now