Die Befreiung

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"Du bist hier in Sicherheit." Sagte eine rauchige stimme.
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Kurze Zeit später hörte ich eint Tür zu schlagen. „Wo bin ich? Wer bist du? Was willst du?", Fragte ich mir einen ängstlichen unterton. „Halt dein Maul! Sonst wird es dir noch leid tun und deinen Eltern passiert was." Schrie der Entführer schon fast. Wow hatte der eine irgendwie schön klingende stimme. Ich würde zu gerne wissen wem sie gehört. „Sag mir bitte wer du bist. Ich werde auch nicht verraten. Versprochen! Bitte!", Flehte ich. „Ich soll das eigentlich nicht aber damit du nicht mehr nervst!", sagte er und ich hörte wie schritte sich von ich glaube es war rechts nährten. Meine Augenbinde wurde nur ein stück abgezogen. Ich erkannte ein wunderschönes Gesicht. "Wow also mit so einem Hübschen Entfüherer hatte ich jetzt nicht gerechnet. Vorallem nicht mit Goldgelben Augen." Dache ich laut. Als ich das bemerkte wurde ich leicht rot und sah wie er mich lächelnd anschaute. "Es tut mir so leid! Ich will das nicht machen! Ehrlich aber ich werde gezwungen. Sonst tun sie meiner kleinen Schwester was an. Und das kann ich nicht zulassen da sie erst 13 jahre alt ist. Aber wenn sie auch etwas älter wehre würde ich das für sie tun!", Sagte er mit weicher aber auch etwas zittriger stimme. "Wow ich hätte auch gerne so jemanden. Aber ich werde nur gemobbt und habe keine Freunde." Kam es traurig von mir ohne das ich das eigentlich wollte. Er starrte mich an. "Du wirst gemobbt? So ein wunderschönes Mädchen wie du?", Fragte er mit ungläubigen blick ich merkte nicht das ich bei diesen schönen Worten leicht Rote Wangen bekam. "Wie heißt du?", Fragte ich ihn. "Du kannst mich Jungkook nehnen. So nennt mich jeder." Sagte er und zwinkerte mir zu. "Kannst du mich gehen lassen?", Fragte ich ihn hoffnungsvoll. Er schüttelte nur den Kopf und sah mich traurig an. Sagte aber dann: „Ich werde dich hier irgendwie heraus hohlen. Doch ich muss gucken das sie uns nicht erwischen. Dann musst ich nur so tun als ob du mich überrumpelt hättest." Bei diesen letzten worten schüttelte ich hefftig mit dem Kopf. „Du musst!", ich nickte nur widerwillig. Er machte mich los und ich schlug ihm leicht mit der Faust an den Kopf. Was mir echt leidtat. Dann rannte ich so schnell ich konnte nach draußen. Ich lief Stundenlang durch den Wald bis ich an einem Haus ankam. Ich klopfte so doll ich konnte bis mir ein Hübscher Mann die Tür auf machte und mich fragend ansah. Ich machte meinen Mund auf um etwas zu sagen doch ich merkte wie mein Körper schwer wurde und ich Ohnmächtig zusammen fiehl. Das letzte was ich merkte waren zwei starke Arme dich mich hochhoben.

Vampire?!Where stories live. Discover now