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Das ist nun das letzte Kapitel in diesem Buch.
Ich möchte allen Lesern auch wieder hier am Ende danken für die tolle Unterschützung und die lieben Kommentare :)
Keine Angst, es wird noch ein Drittes Buch Folgen!!! Und wenn ich es ganz spannend machen werde, eventuell ein viertes Buch.
Ich danke euch vom Herzen dafür, dass ihr nicht nur mich begleitet sondern auch Carter und Grace auf ihrer Reise durch die Liebe, Lust und der Anziehungs zweiter Körper, die sich erst noch stärker finden müssen.
Ich werde es bis zum nächsten Buch spannend halten, werde aber versuchen, den Inhalt zu posten :)

Maddy93

Die nächsten Tage waren wie der Himmel auf Erden.
Nicht nur, dass wir Weihnachten alle zusammen verbringen konnten, sondern auch, dass ich Matts Freundin kennen lernen konnte.
Es war seltsam meinen Bruder so verliebt zu sehen.
Matt war eine gute Seele, dass wusste ich, dennoch war es eigenartig wie er mit ihr interagierte.
Er machte Beth ständig Komplimente, hielt ihre Hand während dem Essen, und hatte ein unglaubliches Geschenk zu Weihnachten für sie.
Es war für uns alle eine Überraschung. Denn durch Mum wusste ich nun einmal erst vor kurzen kennen gelernt hatten.
In dem Moment, als ich den golden umfassten in weißes Silber getauchten Diamanten sah, zog sich ein scharfer Stich durch meinen Körper…
Er machte ihr doch tatsächlich vor all den Augen meiner Familie einen Antrag.
Ich freute mich für die beiden, auch wenn Beth und Matt noch nicht lange zusammen waren.  Manche würden behaupten es wäre zu früh, doch das Leben war zu kurz um darüber nachzudenken.
Es gab Dinge im Leben die musste man nicht überdenken. Einige Entscheidungen im Leben waren falsch, dafür würden die richtigen in der Zukunft liegen…
Beth war eine liebevolle Person, und sie erinnerte mich sofort an Ellie.
Sie und Ellie hatten viel gemeinsam, was mich wiederum freute, denn Ellie war meine beste Freundin. Eine Person in meinem Leben, die es verschönerte in jeder Hinsicht.
Der Gedanke, dass ich nicht zusammen mit Ellie und Adam Weihnachten feiern konnte, machte mich traurig.
Ich hatte angenommen – in der Hoffnung – so würde ich die beiden zusammen sehen.
Aber vielleicht war es auch gut so, denn musste ich Carter nicht sehen. Der Gedanke daran, dass er Weihnachten alleine gefeiert hatte, machte mich traurig.
Ich wollte nicht, dass er nur wegen mir, dieses schöne und doch so besinnliche Fest alleine feierte.
Doch wiederum war es meine eigene Entscheidung. Eine Entscheidung, die ich nicht bereute.
Es war besser so…
Am selben Abend wie ich Carter die Nachricht schrieb, ließ ich Luke direkt wissen, was passiert war.
Es fühlte sich richtig an, ihm wissen zu lassen, dass ich nicht länger mehr mit ihm zusammen arbeiten konnte.
In der Hoffnung er würde es verstehen, bekam ich wenige Augenblicke eine Antwort darauf.
Es erfreute mich als ich las, dass er mich verstehen konnte. Es tat gut zu wissen, dass mich jemand verstand, auch, wenn es nur mein Chef war.
Die Arbeit mit Luke in meiner kurzen Zeit, hatte mir von Anfang an gefallen, und der Gedanke daran, ihn nicht mehr um mich zu haben, schmerzte.
Doch dadurch, dass er mein Nachbar war, hatte ich eine Chance, ihn dennoch zusehen.
Es war komisch zu wissen, dass sich nun alles ändern würde. Denn vermutlich blieb es mir nicht erspart, dass ich Carter eines Tages wieder sehen würde.
Auch wenn mir der Gedanke nicht gefiel.
Und ich war mir nicht einmal sicher, ob Luke ihm gesagt hatte, dass ich nicht mehr länger dort arbeitete.
Mir war bewusst, dass ich eine Kündigungsfrist hatte, doch durch Luke wusste ich auch, dass er mir diese nicht geben würde.
Dennoch wollte ich mich aufrichtig von allen verabschieden, ob ich dabei Carter sehen würde oder nicht.
Es erschreckte mich etwas, dass Carter sich immer noch nicht gemeldete hatte, obwohl ich meine Nachricht schon vor zwei Tagen verschickt hatte.
James war immer noch jeden Tag in meiner Nähe, obwohl ich mich nicht mehr von ihm fahren ließ.
Offensichtlich, wusste James nicht, dass es zwischen Carter und mir nichts mehr länger gab.
Ich hatte diesen schwarzen, mächtigen Strich gezogen, der zwei Menschen trennte.
Es war nicht seine Schuld, sondern meine!
„ Alles okay, Baby?“ Ich sah von meinem Stück Pizza auf das vor mir lag.
Meine Gedanken waren keine große Hilfe dabei, um den Ablenkabend mit Chris zu genießen.
Auch nicht, dass wir uns Twilight ansahen. Denn das Liebesdrama um Bella und Edward war groß.
Nicht nur, dass die beiden miteinander geschlafen hatten, sondern auch, dass Bella nun schwanger war von ihm.
Es war nicht das gleiche wie in meinem Leben, dennoch verstand ich die Angst von Bella.
Sie war einfach schön!
Ich nickte schwach auf die Frage von Chris. „ Ja, alles ok.“
Mir war bewusst, dass er mir einen ernsten und strengen Blick zuwarf.
„ Wieso glaube ich dir das bloß nicht.“ Den Sarkasmus dahinter, konnte ich direkt hören. Dennoch hatte ich jetzt keine Lust auf eine Diskussion darüber, dass es mir nicht half, wenn ich nichts aß.
Dann sollte Chris eben denken, ich würde mich wie ein kleines Kind verhalten.
In diesem Moment war mir einfach nicht nach einem Pizzastück. Egal, was meine Gedanken mir auch reinreden wollten.
„ Mir ist nun einmal nicht nach Pizza.“
Er grunzte neben mir. „ Wohl eher mehr nach dem Schwanz von Carter.“
Ich verschluckte mich kräftig an meinem nächsten Schluck Cola. Das hätte ich wissen müssen… Hatte ich aber nicht.
Die Luft in meine Lungen zu bekommen war viel zu schwer, als dass ich auf Chris Worte antworten konnte.
Als seine Hand sich über meinen Rücken bewegte, nur um darauf mit seiner Hand dagegen zu reiben war es einfacher.
„ Ich denke dennoch Carter hat diese Lektion gelernt. Kein Mann darf mit meiner besten Freundin so umgehen, nicht einmal, wenn dieser der Sex Gott höchstpersönlich ist.“
Seine Worte machten es nicht besser.
„ Luft“, keuchte ich mit Krämpfen in meinen Lungen.
Seine Hand streichelte in sanften Kreisen über meinen Rücken. Für einen Moment schloss ich die Augen, und gewann darauf das Atmen wieder.
„ Danke“, presste ich im letzten Atemzug heraus. Dass er nickte konnte ich spüren, auch ohne, dass ich ihm direkt ins Gesicht war.
„ Hat er sich immer noch nicht gemeldet?“
„ Warum sollte er auch?“ Ich sah ihn von der Seite an.
Er schüttelte seine schultern. „ Baby, glaubst du ernsthaft, dass Carter es so belassen würde?“
Meine Lippen pressten sich zusammen, und für einen Moment überlegte ich seine Worte.
„ Was sollte er denn noch sagen? Gesagt wurde alles. Er war derjenige, der mich dazu trieb, dass ich diesen Schritt ging.“
Chris hörte mir aufrichtig zu. Denn bis jetzt hatten wir noch nicht die Zeit dazu gefunden, um darüber zu sprechen.
Es tat gut zu wissen, dass er mir zuhörte.
„ Ich bin mir sicher, es gibt eine logische Erklärung dafür, dass er sich noch nicht gemeldet hat. Wir beide kennen Carter, und wie du auch immer so schön sagst: Höhlenmensch verhalten.“ Ein anzügliches Grinsen huschte über sein Gesicht.
Ich hasste Chris in diesem Moment. Aber er hatte Recht. Vermutlich…
Als ich ihm gegen die Schulter schlug, lachte er, dass ich mitlachen musste. „ Verdammt“, nuschelte er, als seine Hände sich über seinen Bauch pressten. Sein Gesicht wurde ganz rot.
Er amüsierte sich auf meine Kosten!
„ Ich will nicht, dass er mich anruft.“
Er lachte immer noch. „ Dann…geh...einfach...nicht...ran.“ Zwischen den Worten musste er immer wieder nach Luft schnappen.
Seine Wange waren in ein tief- dunkles Rot getaucht, was mich schmunzeln ließ.
„ Du weist so gut wie ich, dass wenn wir wieder in New York zurück sind, du ihm nicht aus dem weg gehen kannst. Vor allem, wenn du immer noch im selben Gebäude wie er arbeitest.“
In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich ihm davon noch gar nichts erzählt hatte.
Ich Antwortete nicht direkt darauf, und vermutlich konnte er sich erahnen, dass ich kündigen wollte.
„ Sag mir jetzt bitte nicht, dass du deswegen schon gekündigt hast, bei Luke?“
Ich nickte schwach, sagte jedoch immer noch nichts. Wie denn auch, wenn er schon so gut wie die Antworten wusste.
„ Carter wird es herausfinden, und darauf verwette ich deinen süßen Hintern.“
„ Danke“, zischte ich.
Der Appetit auf unsere Pizza war mir vergangen, denn ich hatte eigentlich erhofft, dass er mir sagen würde, es wäre richtig gewesen so zu handeln.
Das es richtig gewesen wäre, zu Kündigen.
Da hatte ich mich getäuscht. Er hob ein Stück Pizza vor meinen Mund. Ich grummelte vor mich hin.
„ Nun iss schon etwas. Oder willst du mich dazu zwingen die ganze Pizza alleine zu essen?“
Chris könnte sie locker essen, auch wenn er es nicht zugab. Ich war verdammt neidisch auf ihn!
„ Du nimmst nie zu“ warf ich ein.
Dieser Kerl neben mir, hatte solch ein verdammtes Glück.
Er strahlte über das ganze Gesicht nach meinen Worten, und schlang seinen Arm fester um mich.
„ Nun, falls du es nicht vergessen hast, muss ich als Model Top in Form sein. Da kann ich es mir nicht erlauben mit Speckröllchen herum zu laufen.“ Er zog sein T-shirt etwas nach oben, präsentierte mir so seinen Six-pack.
Dieser verdammte Mistkerl hatte jedes Recht sich selbst sexy nennen zu können.
Als ich ihm einen Fragenden Blick zuwarf spannte er seine Muskeln an. Die Haut fing an mit ihnen zu spielen, und mir wurde ganz warm um die Wangen.
Mich erinnerte es an Carter, aber Chris konnte ihm nicht das Wasser reichen.
Carter war zu eigen, zu intensiv, als dass ich jemals darüber nachdenken würde. Er war der Mann, dem ich wiederstehen konnte- das hieß jedoch nur am Anfang.
Er hatte diese unglaubliche Macht in seinem Bann zu ziehen, und selbst das zu sehen machte mich an.
Er hatte die Fähigkeit, durch seine Aura durch sein Charisma, und diesen Charme an Energie sich an mich zu drängen. Ein heftiges Kitzeln hervorzurufen, und es immer wieder spüren zu lassen, sobald unsere Körper sich nahe waren.
Es war unglaublich, was ein Mensch ausrichten konnte.
Ich war mir sicher, er könnte die völlige Kontrolle über meinen Körper bekommen.
Mein Handy fing im nächsten Moment an zu vibrieren, und ich rechnete fest damit, dass es sich um Carter handelte, doch es war nicht so.
Als ich den Namen von Ellie sah, war ich mehr als nur überrascht.
„ Da muss ich rangehen. Ellie.“ Ich warf Chris einen schnellen Seitenblick zu, eher ich aufstand um den Raum zu verlassen.
Als ich in meinem Zimmer war, war es wie früher.
Wie nach der Schule. Ellie rief mich immer direkt danach an, und für einen Moment konnte ich in köstlichen Erinnerungen schwelgen.
Es war schön festzustellen, dass ich solch schönen Erinnerungen mit Ellie zusammen hatte.
Erinnerungen waren der Schlüssel zum Leben. Sie verschönerten es auf jede Art und Weise. Sie sind wie eine Festplatte, die man zu jeder Zeit in seinem Kopf abrufen kann, von der man nur selbst das Passwort hatte.
Niemand anderes außer man selbst, würde diese zu Gesicht bekommen, eher man sich öffnen würde.
„ Ellie, hey.“
Im Hintergrund hörte ich mehrere Stimmen.
„ Was zum Teufel tust du noch bei deinen Eltern?“ Mit diesem Angriff hatte ich wenig gerechnet.
Ich sog scharf die Luft ein. „ Was meinst du?“
Sie schnaubte verärgert. „ Solltest du nicht wieder zurück in New York sein? Hier bei Adam, mir und vor allem Finn, meinem Bruder?“
Wie sie das Wort Bruder betonte, machte mir eine höllische Angst.
Wie konnte ich nur eine Sekunde daran glauben, dass Carter Ellie davon nichts erzählen würde. Die beiden standen sich zu nahe, um das sie es nicht erfahren würde…
Ich atmete tief aus. „ Ellie-“ sie schnitt mir direkt das Wort ab.
„ Hör mir jetzt mal gut zu, Grace Ella Bennett.“
Innerlich verfluchte ich sie dafür, dass sie meinen vollständigen Namen wusste.
Zur Hölle mit dir Ellie Carter!
„ Du hast nicht die leiseste Ahnung was hier los ist. Und dann muss ich heute Morgen erfahren, dass das was es auch immer zwischen dir und meinem Bruder war, vorbei ist? Verdammt wie kommst du auch nur auf die Idee. Ich will es erst gar nicht wissen, aber verdammt, dass beigst du wieder gerade.“
Ich verstand ihren ganzen Ärger nicht. Hatte sie denn keine Ahnung, wie Kontrollierend Carter sein konnte?
Wusste sie davon, wie es um die Beziehung um Vivienne und Carter stand? Das alles waren Gründe für mich, es nicht länger laufen zu lassen.
Er hatte doch selbst Schuld.
„ Carter hat selber schuld.“ Vor meinen Augen tauchte ein Bild von Ellie und mir auf. Es war Sommer und wir spielten auf der Straße. Wir waren nicht älter als acht gewesen, und dennoch konnte ich mich immer noch daran erinnern.
Unglaublich…
„ Ellie hör mir zu. Ich kann verstehen, wenn du es nicht verstehen kannst, aber ich hatte meine Gründe, warum ich es beendet habe. Ich konnte es nicht länger mit ansehen, wie viel Vivienne ihm immer noch bedeutet.“
Bei Viviennes Namen schnaubte die verdächtig, und für einen Moment glaubte ich festzustellen, dass dort immer noch viel mehr hinter stecken könnte, als ich im Moment wusste.
„ Ellie, was weist du?“
Am anderen Ende blieb es still, und ich vernahm wieder Stimmen. Mein Herz begann schneller zu schlagen, denn ich war fest davon überzeugt, dass es sich um Carters Stimme im Hintergrund gehandelt hatte.
Ich schluckte schwer.
„ Verdammt kann mir jetzt endlich jemand verraten, warum sie immer noch so eine wichtige Person in seinem Leben ist.“
Ich fluchte vor mich hin, hielt das Handy etwas zurück um es gleich darauf wieder an mein Ohr zu halten.
Dieses ganze Spiel war nicht gut für meine Nerven, und so langsam wollte ich wissen, warum sie immer noch in seinem Leben existierte.
Wieso sie Carter ständig brauchte.
„ Ich schwöre bei Gott Ellie, wenn du mir nicht gleich sagst-“, sie schnitt mir wieder das Wort ab.
„ Carter muss es dir erzählen.“ Dass waren die einzigen Worte, die sie sagen konnte.
„ Dazu wird es nicht mehr kommen. Ich habe mit ihm abgerechnet.“
Im Hintergrund vernahm ich schwere Schritte, und wie ein heftiger Blitz, zog es sich durch meinen Körper.
Mein Magen zog sich zusammen und ein Feuer der Liebe entfachte sich in meinem gesamten Körper.
Meine Fingerspitzen begannen zu kribbeln.
Ich hielt den Atem an, als ich die Stimme von Carter hörte.
Ich wusste es: Er war da!
Doch gerade als ich zu Ellie sprechen wollte, war es wie, als würde mir der Boden unter den Füßen weggerissen werden.
Denn im nächsten Moment hörte ich deutlich die Stimme von Carter.
Er hatte sich doch tatsächlich das Handy von Ellie genommen. Dieser verdammte, egoistische Mistkerl.
Ihm musste mal gesagt werden, dass dies keine Manieren waren.
„ Ich schwöre dir bei Gott, Baby…“ er machte eine Pause in der er tief ausatmete.
„ … wenn du gleich nicht zur Vernunft kommst, dann werde ich gleich auf der Stelle dafür sorgen, dass du spätestens Morgen bei mir bist.“
Ein heftiges ziehen verspürte ich in meinem Unterleib. Ich hielt stockend den Atem an.
„ Lass das“, zischte ich.
Er knurrte gefährlich.  Dennoch war es schwer zu wiederstehen, doch dieses mal stand meine Entscheidung fest.
Vielleicht war es gut, dass Carter und ich nun getrennte Wege gehen würden. Vielleicht brauchten wir das.
„ Baby“ sagte er rau, dass er sofort jedes Nervenende kitzelte.
Ich zuckte zusammen. „ Nicht“, nuschelte ich. Dieses eine Wort würde mich weich machen. Das wusste ich nur zu gut, und das wollte ich nicht, auch wenn ich ihn immer noch wollte.
Einige geliebte Dinge musste man im Leben loslassen um Glücklich zu werden.
„ Dieses verdammte Spielchen kann ich nicht länger spielen. Du hattest genug Chancen, Carter. Ich kann nicht länger so tun, als würde mich Vivienne nicht interessieren. Denn verdammt, sie tut es und sie hat es endlich geschafft. Sie kann dich haben, ich werde nicht länger zwischen euch stehen.“
Gerade als er etwas sagen wollte, unterbrach ich ihn.
Es war besser, wenn ich ihn nicht zu Wort kommen lassen würde.
Das Ergebnis wäre nur schlecht für mich gewesen.
„ Ich kann es nicht länger mit ansehen, wie sie versucht, uns zu trennen. Ich kann nicht länger damit Leben…“ ich brach ab, denn in diesem Moment konnte ich meine Gefühle für diesen Mann nicht zurück halten.
Vivienne hatte gewonnen, und ich würde ihr den Weg frei machen.

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