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Mir wurde ganz Schwindelig, als ich was Bronze farbendes am Handgelenk sah.
„ Carter…“, sagte ich keuchend.
Ich sah sein Gesicht nicht, doch als ich seine Stimme war nahm wusste ich, er musste Lächeln.
„ Sie ist so schön wie du mein Engel.“
„ Das kann ich nicht annehmen.“ Seine Muskeln am Bauch spannten sich an, sein Atem ging schneller und mit einem Ruck wurde ich auf den Rücken gelegt.
Wärme durchzog meinen Körper, bei dem Blick den Carter mir zuwarf. Das konnte unmöglich sein ernst dein.
Mit solch einem Geschenk seinerseits hatte ich nicht gerechnet. Ich war es vielleicht gewohnt von Carter in jeder Hinsicht überrascht zu werden, doch dieses Geschenk war zu viel. Zu schön, um es annehmen zu können. Das konnte ich unmöglich!
„ Ich will, dass du sie trägst.
Es ist etwas, dass dich an mich erinnern soll wenn ich nicht bei dir sein kann.“
„ Ich habe gar nichts für dich.“ Mein Blick wanderte über die Omega. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass Carter mir solch eine Teure Armbanduhr schenkte.
„ Ich brauche nur dich mein Engel, um glücklich zu sein.“ Ich liebte diesen Mann nur noch mehr.
Er überraschte mich immer wieder mit dem Wissen, dass er mich kannte.
Er nahm mir jedes Mal fast die Luft zum Atmen, wenn ich mit Carter meine Zeit verbrachte.
Ich wusste nicht so recht wie ich reagieren sollte, denn das war zu viel.
Mir wurde ganz heiß bei dem Blick den Carter mir zuwarf. Sein warmer Körper rieb sich an meinem und ich spürte seinen schnellen Herzschlag an meiner Brust.
Mein Bauch zog sich vor Freude zusammen, als seine Hand über mein Schlüsselbein strich. Streichelte sanft auf und ab über meine Haut, und brachte mich so zum Erschaudern.
Meine Gedanken rasten.
Ich spürte ihn überall, um mich herum und an mir. Seine Lust und seine Wärme.
Seine Leidenschaft.
Sein Schwanz lag hart und pochend in unseren Körpern.
Er schloss seine Augen. „ Trage sie für mich“, flehte er.
„ Sag, dass du mich liebst“, sagte ich. Es war komisch zu wissen, dass ich diese Worte von ihm brauchte.
Seine Brust hob sich zu einem tiefen Atemzug.
„ Baby.“ Seine Augen schlossen sich, während meine Hände abrupt inne hielten. Wir beide Atmeten plötzlich schwer.
„ Du weist, dass ich dich nicht gehen lassen kann. Dafür brauche ich dich zu sehr um mich herum.“
Mein Herz zog sich bei seinen Worten zusammen.
Er schluckte schwer. „ Du vertraust mir.“
„ Das tue ich.“ Dagegen konnte ich nichts sagen. Ich erinnerte mich gerne daran wie er mich dahin gebracht hatte, wo wir uns nun befanden.
Ich hatte von Carter gelernt ihm zu vertrauen, und es fühlte sich gut an jemanden zu haben.
Mir war durchaus bewusst, Carter hatte mir eine völlig neue Welt gezeigt. Eine Welt die von Lust, Leidenschaft und Erotik viel verstand, und von einer Welt in der es nicht nur darum ging seinen eigenen Orgasmus hinterher zu jagen.
Es geht vermutlich viel mehr darum, sich zu öffnen, sich gehen zu lassen und sich nicht darauf zu stark zu konzentrieren, einen Höhepunkt zu erreichen.
Doch Carter schaffte es mit jedem Mal, dass es sich wie Fliegen anfühlte.
Seine Hand legte sich um meinen Körper, um meine Brust und ließ sie in seiner Hand anschwellen.
Carters Blick wanderte über meinen Körper, seine Hand folgte.
Als seine Fingerkuppen zugleich die äußere Rundung meiner Brust nachzeichneten und über meine Klit strichen, erbebte ich.
„ Du wirst immer die Frau sein, von der ich nicht genug bekommen könnte.“
Seine Lippen verzogen sich zu einem lässigen aufreizenden Lächeln.
„ Wie sollte ich das übersehen können?“ Mein Blick wanderte zur Omega.
 Selbst jetzt konnte ich es immer noch nicht fassen, was für ein Geschenk Carter mir gemacht hatte.
Meine Hände strichen über seine Schultern, als er seinen Kopf senkte, nur um darauf an meiner harten Knospe zu saugen. Ich grub meine Hände in seine köstlich warme Haut.
Im Moment erschien alles so Federleicht mit Carter wenn ich ihn um mich hatte.
Ich machte mir keine Gedanken darum, was es mit Vivienne auf sich hatte, und erst recht machte ich mir keine Sorgen darum, wie meine Zukunft aussah. Mit Carter oder ohne ihn.
Vielleicht war das Leben dafür bestimmt, dass hier und jetzt zu genießen. Den Moment auszukosten und sich nicht allzu sehr Gedanken darüber zu machen, was morgen oder übermorgen passieren könnte. Denn das war die Zunft in der keiner von uns hinein schauen konnte…
„ Ich möchte den Raum mit dir teilen“, gestand ich. Ich erinnerte mich daran ständig zurück.
„ Das Apartment.“ Seine Züge verhärteten sich für einen Moment und er ließ mich heftig nach Luft atmen als er stärker an meiner Knospe begann zu saugen.
Ich erschauderte süß.
Sein Daumen fuhr Federleicht über meine andere Brustwarze. „ Du willst es sehen?“
„ Ich will es teilen mit dir. Es soll ein Ort sein nur für dich und mich, Carter.“ Ich war mir nicht ganz sicher ob er verstand was ich meinte.
Ich beugte mich ein Stück vor, erhob mich ein Stück und wollte seine Lippen mit meinen berühren.
Er zog sich zurück…
Er liebkoste die Spitze meines Kinns, und hielt mich wie ständig in seinen Bann.
Mein Blick glitt ein Stück zum Fenster und ich sah wie der Himmel sich erhellte. Die Welt schien dennoch Lichtjahre entfernt von uns zu sein.
Die Intimität dieses Momentes war gleichermaßen hitzig wie liebevoll und erfüllte mich mit großer Freude.
Carter um mich zu haben ließ mich spüren, dass ich nur ihn wollte.
Da gab es keine Zweifel mehr. Carter sollte mein sein. Es war mir sogar vermutlich egal was meine Eltern von ihm halten würde, doch mehr und mehr glaubte ich an Chris Worte.
Damit, dass er Recht hatte, dass ich solch eine Mann wie Finn Carter nie wieder finden würde.
Vielleicht war er genau solch ein Mann, den ich brauchte.
Mein einziges Ziel bestand darin Carter für mich zu haben. Ihm zu zeigen wie sehr ich ihn brauchte und liebte…
Er berührte mich auf die gleiche Weise. Damit, dass er mir solch ein atemberaubendes Geschenk gemacht hatte.
seine Augen gewährten mir für einen kurzen Augenblick in seine gemarterte Seele.
„ Ich bin glücklich mit dir, mein Engel.“ Er beugte sich vor, nahm sich meine Lippen in einem fiebrigen Kuss und erhitze damit meine Nerven.
„ Ich werde dich den Rest deines Lebens glücklich machen.“ Hitzewellen rauschten durch meinen Körper.
Seine Zunge strich über meine und der kurze Schlag jagte mir einen scharfen Stich durch den gesamten Körper. Mein Magen zog sich heiß zusammen.
Seine Fingerspitze fuhr über meinen Bauch, ließ mich so erschaudern.
„ Damit habe ich nicht nur Sex gemeint“, murmelte er.
„ Obwohl ich davon nie genug haben könnte.“
Sein Daumen fuhr über meine Unterlippen. Ich genoss seinen Körper um mich herum, und ließ die Gefühle in meinem Körper machen was sie wollten.
Carter sah mir direkt in die Augen.
„ Carter“, keuchte ich gegen seine Brust. Das Flugzeug begann zu wackeln, doch es schien als würde uns beide nicht erwecken. Wir beiden waren darin gefangen in der Lust des jeweiligen anderen.
Seine Augen funkelten plötzlich, als ich spürte wie er weiter zwischen unseren Körper anschwoll. Mir wurde ganz warm bei dem Blick den Carter meinem Körper zuwarf.
Mein Geschlecht zuckte, und ich spürte wie ich immer noch feucht war. Sein Blick wanderte zwischen uns, und ich sah wie er sich aufgeregt über seine Lippen leckte.
Ich wusste, wir waren hier noch lange nicht fertig.
Sein Schwanz lag pochend und hart zwischen uns. Ich konnte nicht anders als seinen Schwanz zu packen und seine schlüpfrige Krone zu sehen. Meine Wangen wurden ganz heiß.
„ Bab“, keuchte er als ich begann den Schaft zu massieren. Seine Augen wurden dunkel vor Leidenschaft. Ich liebte ihn in diesem Moment so sehr das es wehtat.
Er machte mich vollständig mit seiner Art!
Er legte den Kopf in den Nacken und atmete frustriert aus. In diesem Moment stockte er mir mit seinen Worten den Atem.
„ Vivienne kann ich nicht vergessen.“
Er schlang seine Arme fest um mich. „ Ich brauche dich an meiner Seite, Grace“, flüsterte er.
Er hielt mich fest, doch ich konnte nicht dagegen tun. Ich war gefangen zwischen seinem Körper. Sein Schwanz in meinen Händen pulsierte stätig, doch in meinem Kopf begann es heftig zu rauschen.
„ Ich werde dich glücklich machen. Ich werde für dich sorgen, mein Engel.“
Ich wollte weinen bei dem Ausdruck in seinem Gesicht.
„ Du hast Angs“, stellte er fest. Und wie ich die hatte. Ich hatte einen scheiß- Angst davor was passieren würde, würde Carter nicht mehr bei mir sein. Mit diesen Worten brachte er mich um den Verstand. Warum brauchte Vivienne ihn noch so sehr?
„ Wieso ist sie immer noch in deinem Leben? Was ist geschehen, dass sie nicht loslassen kann?“
„ Grace“, warnte er.
„ Erklär mir worum es hier geht.“
„ Einfach alles.“ Er atmete aus. „ Du wirst wie alle anderen davon laufen. Das kann ich nicht zulassen.“
Seine Worte erschütterten mein inneres. Wieso glaubte dieser Mistkerl ich würde davon laufen?
„ Du lässt mich im Schatten. Du lässt mich genauso zurück“, ich zeigte auf sein Gesicht, das so hart zwischen uns stand.
„ Das verstehe ich nicht.“ Er knurrte gegen mich. Er glitt von meinem Körper und zog mich mit einer schnellen Bewegung auf seinen Schoß.
Sein Schwanz immer noch pochend und hart.
„ Du lässt mich im ungewissen. Adam war der einzige der mir helfen konnte und würde. Ich wusste, Ellie würde das nicht tun, denn dafür liebt deine Schwester dich viel zu sehr, Carter.“
Er nickte angestrengt, sein Blick auf meine Lippen fokussiert.
Ich küsste ihn. „ Carter“, ich küsste ihn erneut, und meine Lippen verharrten einen Moment an seinen.
„ Vivienne ist dir viel zu wichtig, dass du dich auf mich einlassen könntest.“
In diesen Moment wurde sein Gesicht so stark verzogen, dass ich Angst bekam.
Er riss seine Augen auf, und seine Stimme war so kalt und so warm, dass sie direkt in meinem Körper wanderte.
„ Andere Frauen sind mir scheißegal. Du bist diejenige die mich interessiert.“ Er schnaubte frustriert.
„ Würdest du dich besser fühlen, wenn ich sie gleich anrufe, und ihr sage, ich hätte keine Zeit mehr für sie?“
 Ich legte meine Hände an seine Brust. „ Darum geht es mir nicht, Carter. Es geht mir vielmehr darum, dass sie dir wichtiger ist als ich.“
Er packte mich bei den Armen und riss mich so stark an seine Brust, dass ich keuchend die Luft einzog. Mein Herz raste bei seinem pochenden Blick.
Er hob mich in einer harten Bewegung an, sodass ich über ihm schwebte. Er ließ mich auf seinen Schwanz herabgleiten.
„ OH!“
„ So sehr brauche ich dich, Baby“, er sah mir direkt in die Seele.
„ Ich brauche uns. Andere Frauen interessieren mich nicht im geringsten. Du bist die Frau die mich glücklich macht. Ich brauche dich ständig um mich“, er hielt meine Hüfte mit seinen kräftigen Händen. Ein Rhythmus er mich erschaudern ließ.
Wir beide keuchten heftiger.
Wir sahen einander an und waren beide damit erfüllt, dass wir den jeweiligen anderen hatten.
Für einen Augenblick verlagerte ich mein Gewicht, nur um zu spüren wie er weiter in mir anschwoll.
„ Ich will dich jeden Morgen neben mir haben. Ich brauche deine Nähe ständig um mich herum. Wenn ich dich nicht bei mir haben kann, dann werde ich dafür Sorgen dass ich dich jeden Tag um mich haben kann.“
„ Carter“, keuchte ich. Mir war nicht unbedingt bewusst, was er damit meinte mich jeden Tag um ihn zu haben.
„ Ich brauche dich genauso sehr wie du mich.“ Ich sog heftig die Luft ein.
Der Gedanke daran, dass Carter mich genauso brauchte wie ich ihn ließ mich erwärmen.
Es brachte mich zum erschüttern.
„ Wo ist hier die Toilette?“ Bei meinem Worten schmunzelte er sexy. Seine Augen glitten abermals über meinen Körper, eher seine Hand über meinen Bauch wanderte.
„ Siehst du die dunkle Schiebetür hier?“
Ich drehte mich um, sah direkt die dunkle Schiebetür. Ich nickte.
„ Dort“, murmelte er gegen meine Haut. Er ließ mich nicht direkt los, doch ich schaffte es mich von ihm zu befreien.
Es war nicht wirklich ein großer Raum, dennoch wirkte er durch die dunkle Holzvertäflung elegant.
Es erinnerte mich an Carter.
Ein angenehmer Duft stieg mir in die Nase, als ich meine Hände mit der Seife befeuchtete. Ich rieb sie ein, und in diesem Moment wollte ich das Carter mir mehr gab als ich jemals hätte verlangen wollen.
Ich nahm die Seife, kehrte damit zurück ins Zimmer zu Carter. Er lag ruhig auf seinem Bett, doch als ich näher heran trat wusste ich auch wieso; er schlief.
Es ließ mich lächeln, denn Carter so entspannt so sehen war selten…
Er wachte jedoch sofort auf, als ich mich direkt neben ihn legte. Ein Arm lag über seinen Kopf, während sein Schwanz immer noch dick und geschwollen auf seinen unteren Bauchmuskeln lag. Er reichte fast bis zum Nabel.
Mir wurde ganz warm bei den Gedanken, wie Carter ständig versuchte mich auszufüllen, jedoch wussten wir beide sein Schwanz war zu groß um das zu tun.
In einem Winkel konnte ich ihn dennoch in seiner ganzen Länge überwinden…
„ Hey“, knurrte er, ließ seine Augen noch geschlossen.
Die Wärme seiner Stimme ließ mein Geschlecht zucken. Es brauchte nicht viel von Carter um mich gut fühlen zu lassen. Es reichte, wenn er bei mir war. Allein das er bei mir war, brachte mich zu viel mehr als das ich wollte.
Er entführte meinen Mund in einen süßen, gierigen Kuss.  Ich war mir nicht ganz sicher ob er die Seife sehen konnte, doch als er mit seinen Zähnen zu knirschen begann wusste ich, er sah sie.
„ Was willst du damit?“ sagte er vorsichtig.
„ Du lässt mich ständig gut fühlen, Carter.“
Er saugte an meinem Nippel. Er rieb seine Zunge über die dicke Knospe und ließ mich so heftig gegen ihn prallen.
Ich schlang meine Beine um ihn, hielt ihn fest und rieb mich schamlos an ihnen. Er atmete heftiger und mit seinem Blick wusste ich, würde ich dies weiter führen, würde ich es bereuen.
„ Ich bin noch lange nicht fertig mit dir, Grace.“
Ich atmete tief durch.
Ich lag so eng auf ihm, dass ich spüren konnte, wie seine Atmung sich veränderte.
„ Grace…“
„ Lass es mich probieren. Ich werde sofort aufhören wenn du Stopp sagst.“
Es machte mich unglaublich scharf, Carter dieses einmal Hilflos zu sehen. Hilflos wie er seinem Orgasmus hinterher jagen würde.
Der Gedanke, dass er sich sträuben könnte gefiel mir.
Ich küsste ihn inniger. Nahm mir seine Zunge und glitt über sie. Ließ sie tief in meinen Mund gleiten und genoss den berauschenden Wellen an Lust.
Ich war mir jedoch sicher, würde Carter es nicht als gut empfinden, würde ich einen Teufel tun und damit weiter machen.
Er sollte sich wohlfühlen. Er sollte mir vertrauen sowie ich ihm.
Meine Finger glitten sanft über seine Brust, verwöhnten ihn und ließ ihn spüren, wie sehr ich ihn liebte. Ich wollte ihn zu nichts zwingen, denn Carter musste von sich aus loslassen.
Er sollte spüren, wie sehr ich ihn anbetete. Es gab nichts, was ich nicht für ihn getan hätte. Nichts.
Seine Arme umschlangen mich. Eine Hand hielt mich auf ihm, während die andere über meine Hüfte fuhr.
Gänsehaut legte sich über meinen Körper, als er seine Lippen herab senkte.
Er saugte gierig an meinem Nippel, mein Kopf glitt in den Nacken während ich meine Hüften auf ihm kreiste.
Er keuchte. „ Mein Engel. Gott, du schmeckst überall so verdammt herrlich.“
Sein Mund empfing meine Brüste, er öffnete seine Lippen, seine Zunge leckte und kostete mich. Ich versank in seinem tiefen Rausch.
Er ließ meine Hüften los, und ließ mich herunter gleiten von ihm. Ich konnte nicht wiederstehen, doch meine Lippen legten sich um seine Brustwarzen. Ich nahm die winzige Spitze leckte und saugte an ihr gierig wie er es jedes Mal bei mir tat.
Raue laute der Lust vibrierten in seinem Körper gegen mich.
Seine Lippen öffneten sich, während seine Augen sich Lustvoll schlossen.
Carter atmete zischend ein, als ich kräftiger daran zu saugen begann. Seine Hände krallten sich in meine Haare, als wäre es zu viel, doch jetzt hatte er noch nicht darum gefleht aufzuhören.
Ich wandte mich zu seiner anderen Brustwarze, die dieselbe Aufmerksamkeit bekam.
Seine Anspannung stieg spürbar, als ich weiter an seinem straffen Körper herunterglitt. Sein Herz raste, als ich Küssend über seinen Bauch glitt.
Genoss das Gefühl, durch seine Haare am Bauch gekitzelt zu werden. Dieser kleine Pfad der herunter zu etwas führte, dass mich immer und immer wieder beeindruckte.
Meine Zunge umkreiste seinen Nabel, dass ihn wild zucken ließ.
Es überraschte mich beim ersten Mal, ihn so glatt und weich gesehen zu haben. Es überraschte mich in jeder Hinsicht, denn so fühlte ich mich noch näher zu ihm verbunden.
Sein Hodensack hing schwer zwischen seinen Beinen, die Haut samtig glatt und geschmeidig.
Gott, er machte mich unglaublich scharf.
„ Grace, nicht“, murmelte er. Seine Muskeln spannten sich an, als meine Zunge über das kleine Loch auf seiner Krone glitt.
Vorsaft schimmerte im Licht, und ich genoss das berauschende Gefühl ihn kosten zu dürfen. Es war jedes Mal ein Genuss ihn schmecken zu können.
Ich liebte es wie er schmeckte, und ich wusste, Carter liebte es an mir.
Ich legte meine Hände auf die Innenseiten seiner Schenkel und spreizte sie weiter, damit ich einen besseren Zugang hatte.
Ich hatte hier keine Wirkliche Erfahrung, doch durch Carter fühlte ich mich stark. Ich hatte darüber gelesen, dass einige Männer es wirklich Erregend finden könnten. Vielleicht war Carter einer davon, denn er hatte keinen wirklichen Protest gezeigt.
Er sollte loslassen wie ich.
Eine meiner Hände packte seine Schwanz ließ ihn zu meinen Mund gleiten und ich saugte ihn tief ein. Meine Lippen schlossen sich eng um ihn, während seine Hände sich weiter tiefer in meinen Haaren hielten.
Carter stöhnte gefährlich.
Der wilde, animalische Laut erschreckte mich zuerst, doch das war es genau was ich wollte. Ich ließ mich nicht irritieren und saugte weiter und weiter. Sein Schwanz schwoll weiter unter meiner quälenden Folter an, doch ich hörte nicht auf. Er sollte den Verstand verlieren und darum betteln. Betteln um mehr.
Ich wollte ihn viel zu sehr.
„ Grace, hör auf.“
Ich überlegte zurück, ob er es damals bei mir genauso getan hatte. Ich wusste nicht so recht, ob ich nun aufhören sollte oder nicht, doch dafür war ich schon viel zu scharf auf ihn.
Der Gedanken, dass Carter so stark seine Kontrolle verlieren würde ließ mich ganz Feucht werden.
Ich beruhigte ihn, nahm mir seinen Schwanz und ließ ihn über meine Lippen gleiten. Ich drehte mich, sodass ich ihm direkt in die Augen blicken konnte. Sie waren direkt auf mich gerichtet.
Mein Mund glitt über seine Länge, und streichelte seine warme Haut. Ich tastete mich tiefer vor und küsste seine Hoden.
Carter knurrte bei meinem Kontakt mit den Lippen auf seine empfindliche Haut.
„ Ich kann nicht. Lass es gut sein.“
Er knurrte weiter bei meinem Kontakt, doch das hielt mich nicht davon auf, wo mein eigentliches Ziel sich befand.
Ich hörte nicht auf. Seine Hände bohrten sich in die Lacken, während ich tiefer glitt. Seine Hoden spannten sich an, und die haut wurde noch straffer. Meine Zunge berührte wie weiche Haut dazwischen.
All die Zurückhaltung begann sich nun zu lösen, vielleicht wusste Carter noch nichts davon, doch es machte mich an.
Er selbst vertraute sich nicht.
Ich schloss meine Hand wieder um seinen Schwanz, legte die wie eine geschlossene Faust um ihn und begann heftiger zu pumpen.
Er begann zu zittern, als ich weiter begann zu pumpen. Vorsaft in Tropfen rann an seiner Länge herunter. Es machte ihn feucht für meine Hand.
Ich berührte den Rand seines Anus mit der Fingerspitze, während mein Mund weiter an seinen Hoden begann zu lecken, meine Zunge begann sie zu streicheln und zu liebkosen.
Er erschauderte und stieß einen tiefen laut aus, der eine Gänsehaut über meinen Körper jagte.
Ich griff nach der Seife neben mir, und ließ sie in meine Handinnenflächen gleiten, während ich seinen Schwanz weiter mit meinem Mund verwöhnte.
Ich ließ die Seife zwischen meine Finger gleiten, wärmte sie an bevor ich ihn eindrang.
In diesem Moment entfuhr ihm ein Laut, wie ich ihn noch nie in meinem Leben gehört hatte.
Es überraschte mich tief in meinem inneren, dass Carter solch einen Laut von sich geben konnte.
„ Entspann dich. Ich werde dich genauso fühlen lassen wie du mich.“
In diesen Moment drehte er uns, sodass mein Geschlecht seinen Mund ausgesetzt war.
„ Ich brauche dich“, nuschelte er an meinem Klit, eher er ihn zwischen seine Lippen saugte.
„ ich bin bei dir.“ Ich keuchte jedoch direkt auf, als ich seine Himmlische Zunge an meinem Klit spürte.
Er leckte mich hart und schnell.
Seine Zunge drängte in mein Geschlecht und machte mich mit wilden Schlägen verrückt und wund.
Meine Hüften bewegten sich wie von alleine auf seine Mund.
ich stöhnte jetzt hemmungslos, mein Innerstes bebte vor kleinen Lustschauern. Er fickte mich so verdammt gut mit seiner Zunge… Gott wenn das der Himmel war, wollte ich nie wieder davon gehen.
Er rang nach Luft, als ich ein wenig tiefer glitt und mit der Fingerspitze über seine Prostata strich.
Sein Schwanz wurde noch dicker als er plötzlich gegen mich stöhnte. Mein Klit so stark zwischen seine Zähne sog, dass ich für einen Augenblick vergaß zu Atmen.
O Gott.“ Er zitterte krampfartig. „ Nimm in tief in deinen Mund mein Engel. Fick mich.“ Er erschauderte heftiger als sonst.
Ich nahm seinen Schwanz so tief in meinen Mund wie ich nur konnte, doch wir beide wussten er war zu dick geschwollen, zu lang, dass ich das jemals könnte.
Ich massierte ihn weiter im inneren, was ihn zum Fluchen und zittern brachte, doch das hielt ihn nicht davon an, mich weiter zu lecken. Zu ficken mit seiner Zunge.
Ich kam im selben Moment wie Carter. Ich stöhnte gegen ihn, und versuchte den heftigen Schwall zu schlucken.
Seine gesamten Muskeln spannten sich an. Er kam derart gewaltig, dass es mich erschütterte. Mein Geschlecht zuckte um seine Lippen, während er solch einen tiefen Laut von sich gab, dass sich eine Gänsehaut über meinen Schweißnassen Körper zog.
Es nahm seine Zeit eher Carters Körper sich entspannte und ich mich Vollkommen von ihm löste. Er zog mich in seine Arme und hielt mich keuchend fest. Sein warmer Atem prallte gegen meine Lippen.
Ich gab ihn genau das, was er wollte.
„ Mein Engel“, stieß er hervor.
„ Ich liebe dich“, nuschelte ich gegen seine Brust.
Ich konnte es nicht fassen, doch er ließ mich. Die Verbindung wusch in diesen Moment ins unermessliche zwischen uns. Ich fühlte mich tiefer mit Carter verbunden als am Anfang.
Vielleicht war es genau das, was eine schwache Beziehung – wie die von Carter und mir – brauchte.
Wir beide wussten nicht, wie lange dass mit uns funktionieren würde, doch Carter zeigte mir das er nichts sehnlicher wollte.
Nass schmiegte ich mich an seine Brust, und hielt ihn fest.
Sein schnellere Herzschlag fühlte sich gut unter meinen Händen.
„ Wir werden bald da sein.“ Freude stieg in mir auf bei seinen Worten.
„ Carter.“ Ich wollte mich entschuldigen bei ihm, dafür, dass ich vorgedrungen war ohne wirklich zu wissen ob er es wollte, doch im Grunde wurde mir bewusst; er wollte es!

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