Kapitel 23

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Aber ich liebe ihn doch.
Oder?
Es fühlt sich gut an bei Tris zu sein.
Ich muss mir keine Gedanken machen.
Bei Kai bin ich immer so nervös und hab durchgängig angst was falsches zu tun oder zu sagen...seine Berührungen brennen immer so auf meiner Haut...vielleicht bin ich allergisch auf ihn?
Bald rückte auch das Wochenende näher und ich packte meine Sachen zusammen.
Während dessen ließ mich Kai nicht aus den Augen.
,,Was ist?"fragte ich ohne ihn anzusehen.
,,Ich sag doch nichts."
,,Du guckst aber ob du was zu sagen hättest."
,,Bist du sicher, dass du das willst?"fragte er zögerlich.,,Fühl dich nicht wegen mir gedrängt dazu...ich akzeptier dich so wie du bist, ok? Diese ganze Geschwistersache...wir sind doch gar nicht Blutsverwandt."
,,Ich...ich muss gehen."
Doch kaum war ich bei der Tür angekommen, stand er hinter mir und hielt sie zu.
,,Verdammt, erst sorgst du dafür, dass ich verrückt nach dir werde und dann lässt du mich so zurück?"raunte er mir ins Ohr.
Sofort bekam ich Gänsehaut.
,,Fremd gehen ist ein no go. Da sind wir uns einig",sprach er weiter, nachdem ich nichts sagte.,,Also gäbe es da nur eine Möglichkeit..."
,,Die wäre?"
Er ließ von mir ab.
,,Es ist deine Entscheidung wofür du das Wochenende nutzt."
,,Wirst...wirst du mich hassen, wenn ich bei ihm bleibe?"fragte ich und fing an unsicher mit meinen Fingern zu spielen.
Mein Herz setzte kurz aus, als er meine Hände in seine nahm.
,,Ich weiß nicht ob ich dich jemals hassen könnte",gab er mir als antwort. Sein Gesicht näherte sich meinem, doch er küsste mich nicht.
Sein Atem war heiß und ich spürte eine Spannung zwischen uns.
,,Ich muss wirklich gehen."
,,Oder bleib hier...bei mir",schlug er vor, doch ich musste gehen.
,,Wir sehen uns dann...irgendwann",sagte ich verunsichert und ging.
Bald war ich auch schon bei Tristan, der mich mit einer festen Umarmung und einem Kuss begrüßte.
Wir machten es uns in seinem Zimmer gemütlich und kuschelten uns aneinander.
Auf einmal fiel mir auf, dass Tris an mir roch.
,,Was ist? Stink ich?"fragte ich verlegen.
,,Nein",sagte er lachend.,,Ich weiß nicht, du...riechst heut anders. Hast du ein neues Aftershave? Irgendwie kommt mir das bekannt vor..."
,,Hm...ah! Mein Deo war leer, hab Kai's benutzt."
,,Ah",machte er.
,,Was?"
,,Wenn du schon nach einem Kerl riechst, wär es toll, wenn ich der Kerl wäre",meinte er grinsend und fing an Küsse auf meinem Körper zu verteilen.
Dabei erkundeten seine Hände meinen Körper und trafen auf meinen kitzeligen Bauch.
Das fand er besonders lustig, weswegen er mich so lang kitzelte, bis ich mich zu wehr setzten konnte.
Somit saß ich auf ihm und hielt seine Hände fest.
,,Ich mag die Position",sagte er auf einmal grinsend.,,Du bist noch nie geritten, oder?"
,,Nur auf Pferden. Mit Typen hab ich sowieso nichts gemacht..."
,,Weißt du was in dieser Position toll ist? Man kommt besonders tief rein",sagte er und stieß mit seiner Hüfte zu, worauf mir die röte ins Gesicht schoss.,,Weiß du...wir sind alleine zuhause...wärst du in der Stimmung für etwas Spaß?"
,,Ähm...vielleicht",murmelte ich verlegen.
,,Zieh dich aus, Babe",hauchte er mir ins Ohr.
Quälend langsam entkleidete ich mich obenrum.
Mit gerunzelter Stirn sah er mich an.
,,Fühlst du dich unwohl? Wir müssen nicht..."
,,Alles gut"
,,Felix, wirklich-"
,,Kai, ich will das."
Um es ihm deutlich zu machen entblößte ich mich komplett.
,,Was jetzt?"
Er seufzte.
,,Komm, zieh dich an."
,,Was? Nein, ich-"
,,Baby",sagte er warf mir ein komisches lächeln zu.
,,Jetzt reicht's mir, ich hab die Schnauze voll davon, dass alle rücksicht auf mich nehmen! Ich will mit dir schlafen!"
,,Du...du willst mir mir schlafen?"fragte er überrascht.
,,Ja!"
Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und fummelte an seiner Hose herum.
,,Bist du sicher? Da gibt es kein zurück, Babyboy",sagte er grinsend.
Ich nickte und zog nun auch seine Boxershorts runter, worauf mir sein Gemächt schon entgegen sprang.
Ich riss mich zusammen und fing an mich an die Arbeit zu machen.
,,Oh, fuck",stöhnte er und warf den Kopf in den Nacken.,,Baby, mhm...tiefer."
Ich versuchte es, doch es fiel mir schwer.
Seine Hüften bewegten sich wie von selbst und er stieß tief in meinen Mund, was mir gelegentlich Tränen in die Augen brachte.
,,Fuck, mach dich bereit zum schlucken",warnte er mich vor und schoss nach wenigen Stoßen los.
Nach dem schlucken fing ich wild zu husten und es dauerte eine Weile bis ich wieder im Griff hatte.
,,Alles gut?"fragte er mich, worauf ich immer wieder nickte.
,,Weiter geht's",sagte ich sofort.,,Also...äh...wie...von hinten irgendwie? Vor der Reiterposition hab ich etwas...Angst..."
,,Auf Doggy steh ich nur bei schnellen Nummern. Wie wäre es mit der Missionar Stellung? Ich würde dir dabei gerne in die Augen sehen."
,,Das ist mir aber total peinlich, wenn du mich dabei siehst..."
,,Bitte, Babe? Oder...wollen wir aufhören?"
,,N-Nein! Dann eben so!"
,,Ich hol das Gleitgel."

so, konnte es wieder herstellen
man bin ich abgefuckt
wieder ein bisschen Schleichwerbung am Rande...xD
neues Bildchen auf Instagram~ knacken wir dort die 370? yes das schaffen wir~

Totally not a FaggotWhere stories live. Discover now