„Als ob tausende Menschen applaudieren würden.", setzte ich fort. Er blickte zu mir und schaute tief in mein Augen.

Es war als ob er mich kontrollieren würde, denn jedes Mal, wenn er mich ansieht, kann ich mich nicht unter Kontrolle halten.

„Du solltest nach Hause gehen, es ist spät.", sagte er und nahm seine Zigarettenschachtel heraus.

Eine Träne von ihm, glitt seine glatte Haut hinunter, ich konnte es sehen, trotz all dem Regen.
Ich vergaß für einen Moment wie nass ich war vom Regen.
Ich vergaß für einen Moment die Welt. Er holte eine Zigarette aus seiner Zigarettenschachtel und zündete es mit seinen schwarzen Feuerzeug.

Ich blieb wieder bei seinem Augen stehen, wie kann man so perfekt sein?

Er schaute mich an und ich wusste, dass er wollte das ich gehe. Er wollte allein sein.

Ich drehte mich um und ging, ich ging und hörte nicht auf.
Als ich zuhause ankam, bekam ich einen Anruf von Rose. Ich schaute auf mein Display und wollte auflegen, aber irgendwie wollte ich es annehmen.

„Ja?", fragte ich als ich die Haustüre aufmachte.

„Aria, heute findet so ein Motorradrennen statt, ich hab gehört dass dieser Damon antreten wird, und einpaar Jungs aus unsere Schule, Jack und fast die gesamte Schule wird auch dort sein, ich gib dir die Adresse, ich hoffe du kommst.", sagte sie und wartete auf meine Antwort.

„Ich....kann leider nicht kommen, ich muss noch Sachen erledigen.", sagte ich und zog meine Jacke aus.

„Okey, dann bis Montag.", sagte sie etwas enttäuschend.

Ich legte auf und ging in die Dusche. Ich machte mir einen Kaffee und war erschöpft.

Meine mom kam endlich und machte sich ebenfalls einen Kaffee.
„Hey Schatz wie war dein Tag?", fragte sie mich.

„Ganz gut.", sagte ich und lächelte schwach.

„Rick war bei mir und hat die Sache mit der Schachtel erzählt, Aria, ich möchte das du vorsichtig bist, diese Stadt ist nicht mehr sicher.", sagte sie besorgt.

„Ich verstehe.", sagte ich und nickte.

„Mom?", fragte ich. Ich wollte zu diesen Motorradrennen und wollte Damon sehen.

„Kann ich mich jetzt mit Rose treffen?"

„Klar aber vergiss nicht was ich dir gesagt habe."

Ich nickte.

Ich packte meine Sachen und ging raus.

Der Mörder rief mich an.

„Wie geht's dir Aria so?", fragte er mich.

„Was willst du?", fragte ich genervt.

„Ich möchte, dass du über Rick mehr erfährst, über die Familie, Beruf und so weiter."

„Warum?"

„Er scheint vielleicht der unschuldige zu sein aber das ist er nicht, kannst du das für mich machen?"

„Wirst du ihn umbringen?"

ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜDonde viven las historias. Descúbrelo ahora