Kapitel 17

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~Lucy's Sicht~

Mein normales Ich würde jetzt zwar aufstehen und schauen aber mein Bauchgefühl sagte mir es wäre besser weiter so zu tun.

Weil sich mein Bauchgefühl sich niemals irrte.

Ich hörte ein Gemurmel, konnte aber nichts verstehen.

"Gehen wir in einen anderen Raum" hörte ich Natsu's Stimme und dann waren Schritte zu hören.

Ich setzte mich auf und tapste zur Tür und ging den Flur entlang bis zum Wohnzimmer und linste über die Ecke.

Ich konnte eine schwarze Gestalt entdecken.

"Er fragt, wann du sie ausschalten wirst.", hörte man ihn mit einer tiefen Stimme sagen.

Man konnte deutlich hören, dass er einen Stimmenverzerer benutzt.

"Er wird die Leiche von ihr noch bekommen, aber ich brauch noch etwas Zeit um ihr volles Vertrauen zu bekommen."

"Ich dachte du hättest es schon."

"Wir müssen ihr mehr Schrecken einjagen, als jetzt."

"Ach hast du noch nicht das Vertrauen deines Betthäschens Lucy? Du musst und wirst sie erledigen haben wir uns verstanden?"

"Jaja und jetzt verschwinde."

Beide gingen zur Tür und der Mann trat heraus.

Ich schlich mich ins Schlafzimmer und suchte ein Versteck. Ich rannte ins Badezimmer und sperrte mich ein.

Ich hörte wie er im Schlafzimmer war.

"Fuck. VERDAMMT. LUCY WO BIST DU?!"

Ich wollte keinen Mucks von mir geben. Ich suchte die Spritze mit dem Betäubungsmittel und versteckte es unter mein Schlafhemd.

Natsu wollte die Tür aufreißen aber das Schloss verhinderte es. Ich suchte schnell noch mein kleines Taschenmesser.

WIESO HABE ICH MEINE WAFFEN NICHT BEI MIR?!

Ich kauerte mich an die Wand und versteckte es auch unter meinem Hemd.

Er brach die Tür auf und ich versuchte mich so ängstlich wie möglich zu machen. Ich zitterte überall.

"Lucy? Was ist los? Ist etwas passiert? Du zitterst ja. Hey zuck nicht zusammen. Hab ich dir Angst gemacht?"

"Ich wollte auf Klo....aber....du bist ausgerastet....." murmelte ich.

Er wischte mir meine Tränen weg.

"Hey alles wird gut. Ich hatte nur Angst um dich."

Er umarmte mich. Ich zog die Spritze heraus und stieß meine Nägel in seinen Rücken und dabei auch die Spritze. Ich drückte ihn näher an mich und ich spritzte es in ihn ein. Ich zog die Spritze raus.

Ich ging mit dem Kopf zurück um ihm wieder in die Augen zu sehen.

Ich legte meine Hand an seine Wange und gab ihm einen Kuss. Er vertiefte den Kuss und ich wusste, dass das Mittel jetzt wirkte.

Ich löste mich von ihm.

"Es ist echt schade, dass solch ein Körper doch auch nur einen abscheulichen Mensch mit Hintergedanken hat.", meinte ich.

Ich rollte mich auf ihn und holte das Messer raus.

Er war so geschockt, dass er nicht kapiert hatte, dass es eine Nummer war.

"Schlaf gut Prinzessichen. Wenn du das nächste mal aufwachst, wirst du gefesselt sein und mir ein paar Fragen beantworten.", sagte ich.

Und mit diesen Wörtern, gab sein Körper alles auf und er wurde lasch.

Ich seufzte aus.

Ich hoffe es hat dir ganz viele Ideen gebracht X_Melina_x ich hoffe mal das Kapitel ist so gut gelungen und tut mir leid, dass ich dich so lange hab warten lassen aber die scheiß Schule wollte bevor sie die Noten geben alle eine Präsentation-.-

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⏰ Last updated: Jan 23, 2018 ⏰

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