Kapitel 30

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Nicht brarbeitet

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"K-killan?" Ich versuchte mich kleiner zu machen, aber er kam mir nur näher und versuchte nicht einmal ein wenig Abstand zwischen uns zu machen. Ich drückte meine Augen ganz fest zu und hoffte er würde nicht noch näher kommen. "Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.", hauchte er auf meine Lippen weswegen sie anfingen leicht zu kribbeln und mich zum auf keuchen brachte. Ich öffnete schnell meine Augen wieder und schaute direkt in seine stechend saphirblauen. Mir war gar nicht aufgefallen, dass er grüne Sprenkel hatte. Seine Augen... waren wie ein Meer aus blauen Diamanten gemischt mit kleinen grünen Kristallen.

„Deine Antwort?", unterbrach mich seine Stimme beim starren. Ich zuckte leicht aus meiner Trance auf und schaute ihn verwirrt an. „Was für eine Antwort? Und welche Frage?" Ich verstand nicht was er von mir wollte. Er kam mir mit seinem Kopf näher. „Erinnerst du dich an unser Gespräch vor ein paar Tagen? Du hattest gesagt, dass jemand die süssen Lippen von dir... geküsst hat!" Das letzte Wort presste er wütend von sich.

Wie bitte?

Ich war kurz darauf ihn weg zu stossen als es mir wie in einem Schlag wieder einfiel. Als ich ihn veräppeln wollte und ich eine Ausrede suchte hatte ich ihm etwas gesagt was er nicht hören wollte. "N-nein." Er zog seine Augenbrauen zusammen uns kam einen Schritt näher. "Nein?", flüsterte er und schaute mir in die Augen. Aufgrund seinem intensivem Starren schloss ich sie heftig zusammen. "Das hatte ich nicht ernst gemeint.", hauchte ich. Ich sagte die Wahrheit, weil es keinen Sinn machte weiter diese Lüge zu erzählen. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich wie er mich gedankenverloren anschaute. Nach einer Zeit zogen sich seine Mundwinkel zu einem heftigen Schmunzeln zusammen und seine Augen zu High aussehenden Schlitzen.

Pedo.

"Ach, wirklich nicht?", neckte er mich mit einer dummen Stimme und kam mir mit seinem Gesicht näher. "Und warum hast du dann gelogen?", fragte er mit dem selben pedohaften Grinsen im Gesicht. Ich versuchte mich zurück zu ziehen was mir aber nicht mehr gelang. "I-ich-" Er legte seine rechte Hand auf meiner Taille. Seine Gesichtszüge auf einmal anders. "Habe ich dich etwa nervös gemacht." Seine linke Hand packte sachte meinen Hinterkopf, sein Körper presste sich auf meinem und seine Lippen berührten fast meinen Nacken. "So wie jetzt?", hauchte er rau.

Ich antwortete nicht denn das war keine ernst gemeinte Frage auf der er eine Antwort erwartete. Stattdessen stand ich nur da, mein Körper eng an seinem gepresst mit einem schnellen Herzschlag und lauten unkontrollierbarem Atmen. Sein Kopf senkte sich tiefer in meiner Halsbeuge. Mir wurde warm. Nein. Heiss!

Ich keuchte vor Schreck laut auf als ich seine rauen aber auch weichen Lippen auf meinem Nacken spürte.

„H-Hey du Falafel. Du-du bist mir viel zu nah.", flüsterte ich mit zittriger Stimme und versuchte immer noch meine Fassung zu halten. „Wirklich?", seine raue Stimme brachte mein Herz zum Springen. Er schloss noch den letzten Abstand zwischen uns und kam einen Schritt näher. Und wenn das nicht schon genug war klemmte er sein Knie zwischen meinen Beinen, sodass ich jetzt in seinem Todesgriff fest steckte. „Jetzt besser?". Hauchte er rau.

Nein!! Und wir sind hier nicht in dieser verdammten Snickers Werbung! (A/N: tut mir leid, aber ich musste das einfach schreiben hahah)

„ZARAA!!!", schrie plötzlich jemand von unten. Mein Körper gehorchte mir wieder und ich schupste Killan von mir weg, der mit einem überraschten keuchen einen Schritt zurückstolperte, machte die Tür hinter mir schnell auf und rannte die Riesen lange Treppen hinunter.

Das war mehr als nur Knapp!

„Zara bist du hier?!", rief die gleiche Person nach mir. Diese Stimme. Die kannte ich doch. LEJLA?!

She's only my girlWhere stories live. Discover now