Mein kleiner Badboy

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POV JAYDEN

Eigentlich wollte ich zu Jolina aber da ihr bruder ja da war sagte ich das ich zu ihm wollte. Wir setzten uns in die Küche und tranken einen Kaffe. Plötzlich kam sie runter sie sah so hübsch aus. Ach was denk ich da sie ist ein Nerd! Obwohl mir ging unsere gemeinsame Nacht einfach nicht mehr aus dem Kopf und jetzt wo sie Schwanger war erst recht nicht!

"Wieso beeilst du dich so?" holte mich Eth aus meinen Gedanken über das Wunderschöne wesen vor mir. "Ryder holt mich gleich" dieser Wichser. Ich mochte ihn noch nie. Trotzdem gehörte er immer zu unserer Gang. Genau in dem moment klingelte es ich stand auf um die Tür aufzumachen. Da stand er auch schon der Arsch der mir mein Mädchen wegnehmen will. "Hey Baby!" er wollte sie küssen sie wich ihm aber glaub ich aus. Was mich insgeheim sehr freute.

"Wollen wir los?" sie nickte. "Können wir irgendwas zu essen holen hier ist nichts anständiges drinnen" sie deutete auf den Kühlschrank und schon war sie weg. Ich sah ihr wütend hinterher.

"Digga was los?" riss mich Ethan mal wieder aus meinen Gedanken. "Nichts mag ihn nur nicht!", ich unterbrach mich selber, "wollen wir auch los?" stellte ich ihm noch die Frage. Zur antwort bekam ich nur sein aufstehen.

���Zeitsprung 8 Wochen���

Sie hingen nur noch aufeinander Jolina und dieser penner Ryder.  Sie sah so Wunderschön aus trotz ihres kleinen Bauches den man langsam immer mehr sah. Ich schrieb ihr grade eine SMS 'kannst du kurz raus kommen?'  ich sah wie das licht in ihrem Zimmer an ging sie aus dem fenster sah und nickte. Kurz darauf stand sie vor mir.

"Was willst du Jayden?" sie sah mich ein wenig genervt an "Komm bitte mit!" ich zog sie an ihrem Arm hinter mir her. In unser haus. Mal wieder war ich alleine so wie immer. "Sag mir bitte die Wahrheit. Sag mir das ich der Vater bin. Sag mir das ich der einzige war der dich so fühlen lassen hat. Sag mir es, bitte!"  ich hielt sie immer noch an den händen fest. Fast schon so als würde sie mein letzter Anker sein. Mein letzter Rettungsanker. Und das war sie auch...

"Alles was die letzten Monate gesagt wurde ist und bleibt die Wahrheit lass mich doch bitte in ruhe ich bin glücklich mit Ryder akzeptiere das doch bitte!" sie lies meine Hände los und verschwand wieder raus. Ich ging ihr hinter her drehte sie zu mir und machte das was ich seit unserer nacht so sehr vermisst hatte. Ich küsste sie voller liebe. Das letzte mal in meinem Leben das war mir klar....

Ich ließ sie los... Für immer...