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"Also es war so, wir sind feiern gegangen ..." ich unterbrach ihn. "Jaja das weiß ich komm zum Punkt" "Ist ja okay wir beide haben rumgemacht, du hattest kein bock mehr auf den Club und wolltest irgend wann wieder hier her, hier kam es dann eins zum anderen und wir haben miteinander geschlafen. Nach unserem kleinen Abenteuer bist du eingeschlafen. Ach so du bist echt gut im Bett." "Wir haben was. Ich hoffe du hast verhütet. Du bist ein Arschloch jetzt geh hier raus... Ich will mich anziehen." er lief ins Bad, kurz danach hörte ich die Dusche.

Warum habe ich mit ihm geschlafen, ich wollte niemals mit ihm ins Bett gehen geschweige wollte ich ihn niemals Küssen. Ich zog mir Klamotten an und wartete bis Jayden aus dem Bad kam um meine Haare zu machen. Kurz danach kam er auch schon aus dem Bad nur mit einem Handtuch bekleidet. Er sah unfassbar gut aus.Ich lief einfach an ihm vorbei. Auch wenn ich ihn betrachten wollte mit sein ganzen Tattoos die er hatte. "Beeil dich, Ethan hat grade geschrieben das die Lehrer uns suchen" schrie er mir nach. Eigentlich wollte ich duschen was aber nicht ging da ich mich ja beeilen sollte.

Meine Haare Band ich zu einem Zopf zusammen. Schminken, hatte ich keine Lust. Da ich nur mit einem Shirt bekleidet war zog ich dies aus. Meine Klamotten Suchte ich jedoch vergeblich. Schnell nahm ich mir ein shirt, was sich als eins von Jayden heraus stellte, an.

Nur mit dem Shirt begleitet rannte ich so schnell ich konnte aus dem Bad um mir Klamotten zu nehmen und wieder ins Bad zu rennen. "Mein Shirt steht dir Süße" brüllte Arschloch mir nach. Schnell zog ich mich an.

Ohne auf Jayden zu warten lief ich runter um zu Frühstücken. "Da seid ihr ja wo wart ihr denn so lange wir waren kurz davor euren Eltern bescheid zu geben das ich nicht auffindbar seid" meckerte uns Mrs. Smith an. "Es tut mir leid ich habe leider verschlafen. Ich verspreche ihnen es kommt nie wieder vor." entschuldigte ich mich von Herzen bei ihr. Da sie eine nette Lehrerin war ließ sie mich durch nur Jayden nicht. " was haben sie zu ihrer Verteidigung zu sagen" diesmal klang sie wütend. "Meine Bekanntschaft hat etwas länger gebracht bis sie gegangen ist. Kommt nicht wieder vor." er wollte auch weiter jedoch hielt Mrs. Smith ihr am arm fest. Sie schrie ihn schon fast an "IHRE BEKANNTSCHAFT HAT ZU LANGE GEBRACHT HABEN WIR IHNEN NICHT AUSDRÜCKLICH GESAGT DAS IN DIESEM HOTEL NUR SCHÜLER DIESER KLASSE SEIN DRÜRFEN UND NIEMAND ANDERES DIE SIE KENNNENLERNEN. ICH WERDE IHRE ELTERN ANRUFEN SIE WERDEN NACHHAUSE GESCHICKT." Was er muss nach Hause... Normal müsste ich mich ja darüber freuen. Aber irgendwas wollte nicht das er geht. "Mrs. Smith geben sie ihm doch noch eine Chance." versuchte ich sie zu über Reden. Ich hoffe es klappt.

Mein kleiner BadboyWhere stories live. Discover now