IHarrys PoV.
Der Fernseher flackerte hell auf, als ich den oberten Knopf der Fernbedienung drückt und sie neben mir den, an das Sofa angrenzenden, Sessel schmiss. Elisabeth trat durch die Tür. Ihr lockeres Kleid ging bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Sie sah einfach traumhaft aus. Sie wusste genau, dass das mein Lieblingskleid war. Es stand ihr einfach gut und lie0 ihre Oberweite größer wirken.
Ich bin halt auch nur ein Mann mit Bedürfnissen.
"Schatz.", hauchte ich ihr entgegen und ging auf sie zu. Meine Hände griffen ihre Taillie und zogen sie nah an mich ran, ehe ich ihr einen Kuss auf den Mund gab. Ihre Lippen verformten sich zu einem Lächeln, ehe sie mich zurück schubste. Ich biss mir intensiv auf meine Unterlippe und fuhr mir durch meine Locken.
"Sei nicht so notgeil.", sagte sie und ließ sich auch der couch fallen. Ich seufzte und ließ mich neben sie fallen. "Du bist gemein."
Sie kicherte nur süß auf und währendessen legte sie ihren Kopf auf meine Schulter. Ich hob meinen Arm und legte ihn um sie. Miene Hand strich ihre Taillie entlang, langsam nach unten zu ihren Po und dann wieder nach oben. "Harry." Ich mochte es wenn sie sauer ist. Das machte sie noch heißer, als sie eh schon war.
"Elli.", knurrte ich schon fast. Wir lagen gerade erst 5 Minuten vorm Fernseher und sie hielt jetzt schon Abstand. Nur weil ich gerade Lust hatte.
Ich drückte mich zwischen sie und die Sofakante und schlang meine Arme um ihren Bauch. Mein Kopf kuschelte sich in ihren Nacken. Meine Lippen drückten sich gegen ihren Hals, an dem ich anfing zu saugen. ich fuhr mit meiner Zunge über die Stelle und setzte danach meine Zähne ein.
Sie summte leise und lehnte sich zurück. Ihr Po rieb an meinem Schritt, was mir eine Gänsehaut üben den ganzen Körper verschaffte und danach direkt meine Hose verengte. Mein Freund da unten stellte sich sofort auf, der Stoff stannte sich unangenehm über meine Spitze. Ich gab einen erstickten Laut von mir und hauchte meinen heißen Atem gegen die angefeuchte Stelle an Ellis Hals.
"Harry.", sagte sie leise. Ich wusste, dass es sie nicht kalt ließ. ich stieß meine Hüfte nach vorne und fuhr mit meinen Händen ihr T-shirt nach oben und streifte es von ihrem makellosen Körper. Mit einem Grinsen legte ich den Stoff zu Seite. Ich spürte wie ihr Atem stoppte, als meine Hände sich um ihre Brüste legten und leicht zukniffen. Meine Lippen pressten immer wieder kleine Küsse in ihren Nacken und hinterließen kleine Abdrücke. Ellis Hand legte sich auf meine Hüfte, ihr Po rieb sich weiter in meine Intimzone.
"Fuck Elli.", keuchte ich und wurde langsam ungedultig. Erregt war kein Ausdruck mehr.
Ich löste den Verschluss ihres BHs und ließ ihn nach unten gleiten. Danach öfnete ich meinen Gürtel und holte das quatratisch weiße Päckchen aus meiner Hosentasche. Meine Boxershort schob ich ebenfalls nach unten, aber nur so weit die nötig.
Elli Blieb still, den sie war ein stiller Genießer.
Mit meienen Zähnen riss ich das Päckchen auf und streifte es gekonnt über meinen Penis. Ich hob ihr mein Bein an und rutschte etwas näher zu ihr. Mit Gewalt riss ich ihren Slip beiseite. Ich konnte es jetzt schon kaum mehr aushalten, also drang ich mit einem Mal in sie ein. Ich griff nach ihrer Taillie und fing an meine Hüfte gleichmäßig vor und zurück zu bewegen. Ihr entwich ein leises Stöhnen. Ihre Hand umklammerte den Stoff meines T-Shirts. Ich schloss die Augen und machte mit fließenden Bewegungen weiter, mein Atem wurde lauter.
"Elli.", murmelte ich erregt in ihr Ohr und küsste sie dort. Auf meiner Haut bildete sich kleine Schweißperlen.
Ruckartig setzte ich mich auf, hob sie an und drehte sie quer auf meinen Schoß. "Reite mich.", befahl ich ihr und zog ihre Knie weiter auseinander, wodurch sie mehr auf meinen Ständer sank. "H-H-Harry."
Ich nahm ihr Hände und führte sie auf meine Schultern. Danach glitt ich nach unten und nahm meinen Penis in die Hnad, um ihn ihr direkt einzuführen.
Ihre Augen waren geschlossen, ihr Kopf zur Decke gereckt, als sie anfing ihre Hüfte hoch und runter zu senken. Ich machte ihre Bewegungen kraftvoller.
Sie presste ihre Lippen auf meine und unser Stöhnen vermischte sich.
"Ich komme gleich.", keuchte sie zwischen 2 Küssen und bewegte sich hart nach unten, ließ mich mit einem Schauder noch näher an die Kante des Orgasmus gleiten. "Ich auch."
xoxo Verena
