Niall Imagine (dirty)

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Lena's PoV.

Niall Horan. Irrische Abstammung. Blond. Wunderschöne blaue Augen. Durchtrainierter Körper. Positive Ausstrahlung. 

Es gibt nur ein einziges Wort um das zusammen zu fassen. PERFEKT.

Gerade saß ich auf der Couch vorm Fernseher mit Niall. Meinen Freund, meinen Beschützer. 

Sanft strich er mir über die Haare während er sich auf den Film konzentrierte. Er sah so Zuckersüß aus. Ich drückte mich noch näher an seine Brust und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er löste seinen Blick vom Fernseher und schaute mich an. Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen und seine Augen funkelten. Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mundwinkel. Er grinste und legte seine weichen Lippen sanft auf meine. Ich vergrub meine Hand in seinen Haaren und zog sein Gesicht näher zu meinem. Mir rutschte leise ein söhnen raus, als er mit seiner Hand meiner Hüfte entlang fuhr und mir mein dunkelgraues Top über den Kopf zog. Das gleiche machte ich auch und und musterte grinsend seinen Oberkörper. Er küsste meine Wange, bis runter zu meinen Nacken. Ich zuckte leicht zusammen, denn er wusste genau, dass ich am Nacken empfildlich war. "Niall!", quitschte ich, weil es so kitzelte. 

Nun beugte er sich runter und küsste meinen Bauch. Er ging immer weiter runter und schob dabei meine schwarze Joggingshose mit nach unten. Seine Hände strichen über meine Hüften und sein Atem bescherte mir Gänsehaut. Seine Finger schoben sich unter meinen Slip und schoben ihn mit nach unten. Er schob meine Beine auseinander und vergrub sein Gesicht in meinen Schritt. Ich stöhnte laut auf. Er machte eine Weile weiter, wobei ich immer lauter stöhnte. Plötzlich hörte er auf. Mit grinsenden Gesicht zog er seine graue Joggingshose au. "Willst du nicht auch einmal was machen?", fragte er, als er seine Boxershort auszog. Er lehnte sich zurück und ließ mich die Arbeit machen. "Ahhh.", stöhnte er, als ich sein Glied in den Mund nahm. Er zog an meinen Haaren, um mir deutlich zu machen, dass er kam. Doch ich blieb standhaft und wartete auf die weiße Flüssigkeit, die sich auf meiner Zunge ausbreitete. Ich schluckte sie ohne zu überlegen. Nun packte er meinen Hintern um mich um zu drehen. Wild nahm er meinen Oberschenken und drank von hinten in mich ein. Seine Bewegungen waren hart und er wurde immer schneller. Ich stöhnte laut auf. Er wurde immer wilder und ich hatte jetzt schon die Vorstellung, dass ich morghen nicht mehr laufen konnte. Endlich kam ich zum Höhepunkt. Ich musste mir die Zähne zusammen beißen, um ihn nicht zu sagen, dass ich ihn für ein Sexgott hielt. Er zog sich zurück und ließ sich neben mich fallen. "Sowas könnten wir öfter machen.", sagte er. "Oh Ja.", gab ich nur als Antwort.

xoxo Verena

One Direction ImaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt