Niall Imagine

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Johanna P.o.V

Endlich war es soweit. Heute war die schriftliche Prüfung für den Führerschein. Ich hatte solange darauf gespart. Ungefähr 3 Jahre, in denen ich oft genug Zeitung ausgetragen hatte, nur um mir meine Zukunft auszumalen. Wie schön die Zeiten doch waren. Einfach so wundervoll, wenn man daran dachte, wie unerfshren und kindisch man früher war.
Doch die Frage blieb, was sollte ich anziehen? Das größte Problem, jetzt, um 7 Uhr am Morgen.
Ich stand vor meinem viel zu riesigen Schrank. Mein Blick fiel auf eine schwarze Bluse. Ne, zu spießig.
Letztendlich zog ich eine enge, schwarze Skinny-Jeans und ein einfaches T-Shirt mit blauen Blazer an. Dürfte genügen, ich meine, ich schrieb ja nur die Prüfung.
Nachdem ich noch einmal in den Spiegel geschaut hatte und mir meine Tasche gepackt hatte, lief ich aus der Tür, stöpselte mir meine Kopfhlrer ins Ohr und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Wie froh ich war, dann endlich nicht mehr mit dem Zug fahren zu müssen.

**2 Stunden später**

Ich saß nach einer 1-stündigen Zugfahrt nun endlich in diesem verdammten Gebäude. Wie lange wollen sie mich noch sitzen lassen? Ich hatte doch schon an der Rezeption bescheid gegeben, dass ich hier war.Es verwirrte mich aber, dass ich alleine in diesen Flur saß. Ungeduldigt wippte ich mit meinem Fuß hin und her und lehnte mich zurück in den Sessel.
Nach weiteren 10 Minuten, kam ein Blondschopf aus einer der vielen Türen und starrte mich an. Er schaute aus sein Handy und wieder zu mir. "Was machst du hier?", fragte er mich mit einem sanften Lächeln und schate mich wartend an. "Ämm... Eigendlich warte ich schon seit einer Stunde darauf, meine schriftliche Prüfung zu machen.", beantworte ich seine Frage und kam mir ziehmlich dämlich vor. Er lief wieder zurück ins Zimmer, aber nicht ohne mir voher mit einer einfachen Handbewegung deutlich zu machen, dass ich mitkommen sollte. Etwas perplex erhob ich mich, und stöckelte ihm hinterher, aber natürlich musste ich ja wieder vor den Türrahmen laufen. Gott, wie dumm kann ich sein. Ich betrat das mit großen Fenstern beschmückte Zimmer und schaute mich um. Hinter mir knallte die Tür zu und ich drehte mich erschrocken um. Der Junge hatte einen Schlüssel in der Hand, den er in seine Tasche schob. "Wie heißt du?", fragte er mich, und trat langsam ein paar Schritte auf mich zu. "...Johanna...", meinte ich liese, während ich nach hinten lief. "Gut Josi, ich bin Niall.", grinste er mich an und kam wieder ein ganzes Stück näher. Ich musterte ihn. Ein graues T-Shirt, dass seine durchtrainierten Arme entblößte, eine schwarze Jeans und passend dazu, schwarze Schuhe. Unter seinem T-Shirt zeichneten sich sanfte Bauchmuskeln ab. Langsam ließ der Platz zwischen mir und Wand nach, und ich spürte dir kalte Tapete an meinen Händen. "N-Niall, ich..." Er lächelte. Dieses wunderschöne Lächeln. Diese dazu passenden wunderschönen Eisblauen Augen. Alles schien perfekt an ihn sein. Er war inzwischen höchstens einen halben Meter entfert. Er fuhr sich durch die Haare und stützte sich daraufhin mit seiner rechten Hand an der Wand ab. Sein Gesicht war nicht mehr weit von meinem entfernt. "Du bist wunderschön Johanna..", murmelte er und schaute mir direkt in die Augen. In seinen Augen lag Charme, Perfektion......  Einfach alles, was man sich je von seinem Traummann erwartet. Mit seiner anderen Hand strich er mir sanft über die Wange. Sein Atem war heiß und roch leicht nach Himbeere. Als er seine andere Hand ebenfalls an meine Wange legte, und seine Augen schloss, machte ich es ihm nach und kurze Zeit später spürte ich seine weichen rosefarbenen Lippen an meinen. Dieser Moment war einfach traumhaft. Ich legte meine Hände in seinen Nacken udn zog ihn noch weiter zu mir herunter. Seine Lippen bewegten sich synchron zu meinen. Sehr sanft fasste er an meinen Hibtern und hob mich hoch. Mir entfuhr ein kleiner Schrei, was ihn zum Lächeln brachte. Er setzte mich auf den Schreibtisch, der in diesem Raum vorhanden war und kickte den Schreibtischstuhl beiseite. Wieder küsste ich ihn, ich konnte einfach nicht genug kriegen. Er schob meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen, damit er näher bei mir war, woraufhin ich meine Beine um seine Hüften schlang. Seine Hände wanderten zu meinem Rücken, wobei er mein T-Shirt mit nach oben schob. Ich wusste ganz genau worauf das hinauslaufen würde. Aber das war mir mehr als Recht. Mir war schon ganz heiß und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er ließ kurz von mir ab uns zog sich sein Shirt über den Kopf. Ich schluckte und musste mich echt beherrschen, um ihn nicht anzustaren. Das beliebte V unter den Sixpack war deutlich sichbar. 'Johanna nicht starren', redete mir mein Unterbewusstsein ein. Ich war froh es zu besitzen. Kurzerhand zog ich mir meinen Blazer und mein Top aus und schmiss es auf den Boden. Erst jetzt fiel mir auf , dass ich heute morgen tatsächlich vergessen hatte einen BH anzuziehen. Niall hob mein Kinn an, sodass ich ihn anschauen musste. Wieder küsst er mich, als ich seine Hände auf meinen Brüsten spürte. Er massierte sie und drückte mich gleichzeitig anch hinten, sodass ich nun auf den Rücken lag. Er schob mich ein schtück nach vorne, dass er auf den Schreibtisch auch Platz fan, wobei ein Computerbildschirm den Weg auf den Boden fand. Ein Stöhnen entfuhr mir, als er anfing meinen Hals zu küssen und mit seinen Händen an meinen Hüften entland fuhr. Er war sanft, dennoch aber willig und fordernd. Mit einer kurzen Bewegung öffnete ich seine Hose und schof sie nach unten. Sie fiel mirt seine Schuhen auf den Boden. Er musste grinsen, als er meine ebenfalls öffnete und sie gleich mit meie´nen Schuhen auf den Boden pfefferte. Meine Lust stieg von Sekunde zu Sekunde. Erst jetzt fiel mein Blick auf die Delle in seiner Hose. Er lächelte nur, zog sich kurzerhand seine Boxershort und mir meinen Slip aus und stellte sich vor den Schreibtisch. An meinen Beinen zog er mich aan die Holzkante und platzierte sich vor meinem Eingang. "Du bist dir sicher, dass du das willst?", fragte er mich unsicher und bllickte mir in die Augen. Ich nickte nur lächelnd und kurze Zeit später spürte ich wie er langsam in mich eindrang. Er beugte sich runter und küsste mich währendessen. Glaubte er, dass war mein erstes Mal?? ich stöhnte auf, als er ganz in mir drinnen war. Verdammt war er gut ausgestattet! Er fing an sich in langsamen Stößen in mir zu bewegen. Ich hielt mich an der Tischkante fest udn legte meinen Kopf auf die Tastatur des Computers. Nach kurzer Zeit wurde er schneller, ich stöhnte schwer. Sein Keuchen übertönte es aber, er schien angestengt zu sein. "Niall.....", flüsterte ich, woraufhin er inne hielt und mich ansah. Doch ich stand nur auf, drehte mcih um und drückte ihn auf den Schreibtisch. Ich kletterte auf ihn, kniete mich über ihn und führte seinen Penis mit einer Hand in mich ein. er stöhnte laut auf, als ich anfing mich hoch und runter zu bewegen und legte seine Hände an meinen Hüften. Ich wurde nach kurzer Zeit etwas schneller. Sein Griff um meine Hüften verschränkte sich und er verleitet meinen Bewegungen mehr Kraft, wodurch sein Glied immer tiefer in mich eindrand. "Niall... Oh mein Gott...", stöhnte ich und lehnte mich weiter zu ihm herunter. Unser Keuchen wurde lauter und ich spürte, dass ich bals soweit war. "Niall... Ahhh...." Immer wieder stöhnte ich seinen Namen und kam schließlich. "NIall..", keuchte ich ein letztes Mal, als ich spürte wie er sich in mir ergoss. Erschöpft legte ich meinen Kopf an seine Brust und atmete erstmal durch. Er zog mich schweratmend in eine Umarmung. "Niall...das war...wor....", flüsterte ich und schaute in seine gänzenden Augen. "Ja da kann ich dir nur zustimmen.", meinte er lächelnd und küsste mich sanft.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 11, 2015 ⏰

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