Creepypasta x reader

Bloody Painter 2.0

"Atelier? Was sollen wir in einem Atelier?"

Toiletten montieren, du Enttäuschung eines Menschen.

Ich hasse die Leute in meiner Klasse.

"Wir werden Bilder malen im Stil von Rembrandt." Ich lasse meinen Kopf auf den Tisch knallen. Bitte nicht. Meine malerischen Fähigkeiten liegen irgendwo zwischen Fisch mit Pinsel und dem Geruch der Müllabfuhr am Morgen. "Y/N, gibt es irgendwelche Einwände?" Ich schüttle den Kopf, was ziemlich seltsam aussehen muss. Immerhin liegt mein Kopf auf dem Tisch. "Nope, alles gut." Seit dem Vorfall im Museum vor einer Woche, geht mir dieser Helen nicht mehr aus dem Kopf. Ein seltsamer Junge. Knuffig, aber seltsam.

-Zeitsprung durch Glitchy Red weil ich faul bin-

Das Atelier ist hübsch - ein mamorierter Boden, überall stehen und hängen Bilder, bunt bemalte Wände. Ein übersichtliches Chaos. Gefällt mir.

Bevor wir mit dem Malen anfangen, dürfen wir uns umschauen. Solange wir keine Bilder anfassen, versteht sich. Ich beschließe durch die große dunkle Eichentür zu gehen und lande im Museum. An den roten Sitzbänken. Eine familiäre Gestalt sitzt im Schneidersitz auf den Polstern und starrt gedankenverloren eines der Gemälde an. "Die Nachtwache" wie ich erkennen kann.

"Ich hatte das mal als Puzzle," sage ich lachend als ich mich neben Helen setze. "Mir hat in der Mitte ein schwarzes Teil gefehlt, ich war noch nie so wütend auf ein Puzzle." Helen schmunzelt. "Wie viele Teile?" "1500" Jetzt lacht auch er. "Ich verstehe deine Wut." Die nervige Stimme meiner Lehrerin unterbricht uns, als sie mich zum Rest der Klasse ruft. Ich verdrehe die Augen und stehe auf. "War schön dich wieder zu sehen. Möchtest du nachher mit mir zu Starbucks? So in drei Stunden wenn ich frei bin?" Helen schaut mich verwundert an, nickt aber. "Cool. Ich bin im Atelier, wenn du mich also abholen möchtest." Und damit bin ich verschwunden.

Drei Stunden später und keine Sicht von Helen. Ich seufze und gehe in Richtung Starbucks alleine. Ich hatte so oder so vor mir einen Kaffee zu holen. Mein verdammt schlechtes Bild in der einen Hand, meine Tasche in der anderen und meine Jacke um meine Hüfte gebunden. Auf zu Hipsterville.

"Entschuldigung, ich hatte eine Auseinandersetzung mit meinem..." ertönt es hinter mir, doch der Satz wird nicht fortgeführt. Ich drehe mich um und schaue Helen an. "Ich dachte du hast es dir anders überlegt," lache ich und bedeute ihm mit dem Kopf mitzukommen. Nachhaken werde ich nicht.

Ich hab keine Lust weiterzuschreiben. Dealt with it.
Ich versuche jetzt auch regelmässig was zu schreiben (wie oft sagte ich das schon?)
Wenn ihr wollt schreibe ich ein Halloween special
-Jacky