"Mik?" Ich klopfte noch einmal, aber wieder antwortete niemand. Also drückte ich die Klinke nach unten und trat ins Zimmer. Doch das Zimmer war leer ohne Mik und ohne seine Sachen. Auf dem Bett aber lag ein Brief. Erst war ich mir unsicher, ob ich i...
Mittlerweile war viel Zeit vergangen und Ende September.
Es wurde langsam kälter aber mir gefiel es, ich mochte den Herbst schon immer. Mein bester Freund war allerdings anderer Meinung, denn er regte sich die ganze Zeit über das Wetter auf und im Endeffekt fing er an, sich über irrelevante Dinge aufzuregen.
Aber wenn wir mal wieder bei ihm oder bei mir zu Hause waren, nutzte er die Kälte zum kuscheln aus, ich weiß nicht was das bringen sollte aber okay.
Heute war wieder so ein Tag.
Kostas kam heute zu mir und regte sich auf dem Weg auf, dass unser Physiklehrer doch so schrecklich nervte. Ich schüttelte lachend den Kopf und schloss die Tür auf.
Wir machten uns etwas zu essen und fingen dann, ob ihr's glauben wollt oder nicht, mit den Hausaufgaben an.
Das hielt aber nicht lange da Dennis sich schon wieder über die Kälte beschwerte, ich ignorierte ihn aber und machte weiter.
Dennis ließ das nicht auf sich sitzen und zog mir den Stift aus der Hand. Als wäre dass nicht genug gewesen, hob er mich hochund warf sich mit mir auf mein Bett.
Er kuschelte sich wieder an mich, so wie er es in den letzten Tagen auch getan hatte.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, was bei uns normal war und kuschelte mich an ihn.
Wenige Minuten später hörte ich gleichmäßiges atmen. Er sah einfach so süß und unschuldig aus wenn er schlief. Ich schloss meine Augen und schlief ebenfalls ein.
Ich wachte von einem komischen Geräusch auf, was ich dann aber als Dennis' niesen einordnete.
"Sorry wollt' dich nicht wecken.", entschuldigte er sich.
"Schon gut." murmelte ich und kuschelte mich wieder an ihn. Ob ihr's glauben wollt oder nicht, Dennis war wenige Minuten später wieder eingeschlafen und ich beobachtete ihn eine Weile.
Wie kann ein Mensch so niedlich beim schlafen aussehen. Gedanken verloren strich ich durch seine Haare in der Hoffnung, dass er nicht aufwacht.
"Mik was machst du da?" fragte auf einmal ein schlaftrunkender Dennis.
Ich erschrak zu Tode und viel eiskalt vom Bett. Aber als wäre das nicht genug gewesen, zog ich Dennis auch noch mit.
Sein Gesicht war wenige Zentimeter von meinem entfernt und sein Blick wechselte zwischen meinen Augen und meinen Lippen.
"Du bist so wunderschön.", hauchte er und...
Ich Arsch xD Lol beende einfach. Hihihihihi Okay... ich bin seltsam. Naja Cheeeessee xD.
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