9. Maskenbildnerin 2.0

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Ich war wirklich froh das ich den neuen Job hatte, ich war jetzt zwei Wochen hier und bekam immer mehr und mehr zutun,ich erfuhr das Janina gekündigt hatte, was ich eigentlich sehr schade fand, da ich mich mit ihr immer unterhalten konnte, aber ihr Traum hatte sich erfüllt und sie konnte in Spanien arbeiten. Mit Norman verstand ich mich eigentlich auch ganz gut, obwohl er immer versuchte mit mir zu flirten, was oft auch ziemlich anstrengend war. Heute hatte ich viel zutun und ich bemerkte was für einen Stress Janina gehabt haben muss, die Beißer wurden zum Glück von jemand anderem geschminkt der noch mehr Erfahrung wie ich hatte, grade saß Chandler wieder bei mir im Wagen. „Wie hast du deinen Urlaub verbracht?", fragte er mich und lächelte leicht. „Ach nicht groß, ich war eine Woche in México, war ganz interessant da und ansonsten war ich in Los Angeles bei meinen Bruder und du?", ich sah ihn fragend an. „Mit Comic Cons, After Show Partys und meiner Familie, als Schauspieler ist das Leben echt schrecklich", sagte er leise lachend. „Das glaub ich, mein Ex Freund hatte das auch, ich bin nie gerne mit ihm in der Öffentlichkeit gewesen", sagte ich und beendete mein Meisterwerk. „Wie immer Super, danke", sagte er und lächelte mich an. „Immer gerne Chandler", sagte ich und lächelte ihn zum Abschied zu. Als er gegangen war ordnete ich mein Make Up für Norman und dabei vielen mir zwei der Pinsel runter. „Verdammter Mist", sagte ich als einer unter den Tisch rollte. Ich bückte mich und versuchte die Pinsel wieder her zu kramen. „Was ein schöner Anblick am Morgen", hörte ich Norman's raue Stimme. „Jaja, war ja klar das, dass von dir kommt", sagte ich und hatte den Pinsel endlich erwischt. Er setzte sich auf den Stuhl und sah mich an.

„Willst du dein T-Shirt nicht mal ausziehen?", fragte ich ihn und musterte ihn. „Wenn du möchtest das ich das Oberteil ausziehe, warum tust du es dann nicht?", fragte er mit einem Grinsen. Er wusste ganz genau was er für eine Wirkung auf mich hatte. Mit zitternden Fingern sog ich den Saum seines T-Shirts hoch und wurde bei jedem Schritt beobachtet. Ich bemerkte Norman seine kalten Finger unter meinem Top und zitterte ein wenig. „Hast du noch nie?", fragend sah er mich an. „Nein", sagte ich und zog sein T-Shirt komplett aus. Verdammt er sah ohne T-Shirt so verdammt gut aus. Ich bemerkte das seine Hände mit meinem Top immer höher wanderten und es schließlich auf Norman seinem lag. Er zog mich zu sich auf den Schoß und öffnete meinen BH. „Norman nicht, wir sind hier auf Arbeit", keuchte ich als er meinen Hals küsste. Er war wirklich geübt darin und fand auch die Schwachstelle an meinem Ohr. Ich bemerkte seine Hände an meinen Brüsten und wie er mit seiner Zunge über eine der Brustwarzen fuhr. Ich stöhnte leise auf und bewegte mein Becken auf seinem Glied hin und her. „Fuck", stöhnte er und schob jetzt zwei seiner Finger in mich, was mich ziemlich laut auf stöhnen ließ, diesen stoppte er mit einen Kuss. „Psssst nicht so laut", lächelte er.

Ich sah ihm in die Augen und öffnete vorsichtig seinen Reißverschluss, ich war mir sicher das ich es jetzt mit Norman wollte, er war der richtige dafür das wusste ich. Meine Hand glitt in seine Boxershorts und fühlte etwas sehr großes. „Gott Verdammt, mach was", stöhnte er und stieß mit seinen Fingern in mich. Langsam begann ich meine Hand auf und ab zu Bewegen, so wie ich es aus Filmen kannte. Mir entwich ein stöhnen und ich musste wirklich sagen, dass was Norman dort tat gefiel mir mehr den je. „Fuck Norman", stöhnte ich an seine Halsbeuge und ließ langsam mit dem Druck auf sein Glied nach. Er hob meinen Kopf und sah mich musternd an. „Tu es", flüsterte ich in sein Ohr und wurde kurz darauf auf sein Glied geschoben. Langsam und vorsichtig drang er in mich ein und legte seine Lippen auf meine. Ein gedämpftes Stöhnen verließ unsere Münder, Gott verdammt, das fühlte sich wirklich gut an. Er begann sich jetzt vorsichtig und erstmal langsam in mir zu bewegen, ich hatte leichte Schmerzen, aber die vergingen schnell und ich bewegte mich auch mehr. Norman schien das als Ansporn zu sehen und bewegte seine Hände an meiner Taille, er hob mich bei jedem seiner Stöße hoch und wieder runter. „Fuck bist du eng", stöhnte er in den Kuss und legte seinen Kopf in den Nacken. „Oh Gott Norman", stöhnte ich auf und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge. „Machst du schon schlapp?", fragte er leise lachend mit einem Stöhnen. „Quatsch, es ist so ein schönes Gefühl", stöhnte ich und bewegte mich jetzt nach dem ich den Dreh raus hatte auch schneller.

Keiner von uns beiden wollte, das es je endet, aber Norman war kurz vorm Orgasmus das bemerkte ich an dem Zucken seines Gliedes. Ich war meinem Orgasmus sehr nahe und verkrampfte mich etwas, was Norman und mich dann gleichzeitig zum Orgasmus brachte, erschöpft und ausgelaugt blieb ich noch einen Augenblick auf Norman sitzen. Vorsichtig kletterte ich jetzt von seinem Schoß hinunter, zog meinen Slip wieder an, richtete meinen Rock und zog meinen BH und mein Top wieder an. Norman hatte in der Zeit seine Hose zu gemacht und wartete mit einer Zigarette das ich seinen Rücken endlich machen würde. „Das war echt gut Honey, sollten wir öfters machen, was meinst du?", fragte er und sah mich durch den Spiegel musternd an. „Warum nicht? Klingt gut", erwiderte ich und machte Norman seine Narben und die Platzwunde im Gesicht fertig. „Schaffst du's pünktlich zum Dreh?", fragend sah ich auf die Uhr an seiner Linken Seite. „Wenn du nicht länger wie fünf Minuten brauchst, schaffe ich das", sagte er leicht lachend und stand auf nachdem ich fertig war. „Gehst du mit mir heute Abend einen trinken ? Ich weiß wir müssen morgen Arbeiten aber einer schadet doch nicht oder ?", grinste er. „Wenn du zahlst überlege ich es mir", grinste ich. Er drückte mir noch einen Kuss auf meinen Hals und verschwand dann zum Set, nach Norman war auch kaum noch etwas los, ein paar kleine Wunden hier und ein paar Größere da. Ich musste die ganze Zeit an Norman und mein kleines Schäferstündchen denken. Frühzeitig nach dem alle fertig waren machte ich Feierabend und verfolgte ein paar Augenblicke einige von seinen Szenen mit, kurz bevor sie fertig waren, wartete ich auf ihn an seinem Trailer. Ein strahlender Norman kam auf mich zu und schloss seinen Trailer auf, in dem ich ihm folgte.

One Shots About The Walking DeadWhere stories live. Discover now