Kapitel 8 Das Leben geht weiter

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"Geht es dir nicht gut?" fragte Sophie. Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich wusste es ist eine schlechte Idee" sagte Sophie. Ich drehte mich um und rannte aus dem Zimmer. Ich rannte so schnell wie es ging rauf. Wieso zeigten sie mir dass? Ich will davon doch gar nichts wissen. Ich kam oben an und schloß die Tür ab. Ich rannte zum Bett und ließ mich einfach fallen und schloß meine Augen. "Wieso musste ich hier hin?!" schrie ich. Es klopfte an der Tür. "Geh weg!" schrie ich. "Elisa..." hörte ich Markus stimme. "GEH!" Er seufzte und ging davon. Im laufe des Tages kamen noch Sophie,  Jonas und Henry vorbei. "Hey, kommst du runter essen?" fragte Henry. Ich antwortete nicht. "Du kannst dich doch nicht für immer da drinnen verstecken?" sagte Jonas. "Könnt ihr bitte kurz gehen?" ertönte es von Sophie. Danach hörte man Schritte, die immer leiser wurden. "Elisa, ich weiß es ist erschrekend für dich, aber du kannst nicht davor weglaufen." Ich schwieg. "Tust du mir den gefallen und versuchst weningstens damit klar zu kommen?" Wir haben es auch alle geschafft." Ich schritt zur Tür und öffnete diese. Vor mir stand eine lächelnde Sophie. Ich fiel ihr in die Arme wo mit sie nicht gerechnet hatte. "Alles wird wieder gut" sagte sie. Wir gingen zusammen runter um etwas zu Essen. Inzwischen war es 21:00 Uhr und ich bemerkte erst jetzt wie hun grig ich wirklich war. Ich bekam ein Brötchen und aß dieses sofort auf. "Kann, Kann ich mich auch verwandeln?" Sophie nickte. "Du konntest es schon immer, du weißt nur nicht wie." Ich fürchtete mich davor. "Kannst du mir zeigen wie?" fragte ich sie. "Natürlich, aber nicht heute. Wir verbrachten noch den ganzen Abend zusammen, bis es  23:oo Uhr war. "Ich geh glaub ich ins Bett" sagte Sophie. Ich war auch wirklich müde und wir verabschiedeten uns. Ich schritt nach oben, zog mich um und ließ mich ins Bett fallen. Irgendwie war es mein Lieblingsplatz. Ich dachte noch sehr lange nach, da ich noch so viele Fragen hatt, aber auf keine eine Antwort hatte. Irgendwann schlief ich ein.


Um ca. 8.oo Uhr Morgens erwachte ich. Die Sonne schien und es sah nach einem wunderschönen Tag aus. Ob man mir wohl heute zeigen würde wie ich mich verwandel? Ich ging runter und traf Unterwegs Henry. "Hey, geht es dir besser? "Ja..." sagte ich. Er schien mir nicht zu glauben, aber er fragte nicht weiter. Wir gingen zusammen runter und traffen Jonas. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und ich fand heraus, das wir bald zusammen zur Schule in eine Klasse gehen würden. Darüber war ich sehr froh, da ich dann weningstens welche in meiner neuen Schule kannte. Irgendwann kamen auch noch andere Kinder dazu, darunter auch Sophie. Wir gingen alle zusammen nach draußen. Wor wir auch den Rest des tages verbrachten. Wir spielten und unterhielten uns einfach nur. Es war für mich der schönste Tag seit langem und ich dachte kein mal darüber nach was noch auf mich zu kommen könnte. Als es ca. 20:oo Uhr wahr begaben wir uns langsam ins Haus. Wir setzten uns noch an dem Tisch und aßen noch etwas. So verweilten wir noch bis 22:oo Uhr. Nach und nach begaben sich immer mehr nach oben, um zu Schlafen. Als auch Sophie, Jonas und Henry nach oben gingen, machte ich mich auch auf nach oben. Ich ließ noch etwas und legte mich danach auch schnell schlafen.


Mein neuese RudelWhere stories live. Discover now