2. Warrior - Lilo - Smut Teil

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Louis P.O.V.

Liam und ich waren seit ein paar Wochen offiziell zusammen und waren echt glücklich. So langsam merkte ich, dass er mehr wollte, aber daran war ich nicht ganz unbeteiligt, ich lief öfters, natürlich mit Absicht, nur in Bixershorts im Haus rum. Jedes mal spürte ich seine gierigen Blicke auf mir, die mich immer aufgeilten.
Heute lief ich wieder im Haus mit Boxern rum. Ich wollte mich gerade auf die Couch setzten als ich hörte wie Liam heimkam. Um ihn zu provizieren, beugte ich mich extra weit nach vorne um die Chipstüte abzulegen. Ich wusste wie ich meinen Körper einsetzen musste, ich hatte einen Prachtarsch, das hatte er mir öfters zu vetehen gegeben. Als ich hörte wie er scharf die Luft einzog musste ich grinsen. Ich wackelte leicht mit dem Po und dann konnte er sich nicht mehr halten. Er stellte sich hinter mich und presste mir seine Beule gegen meinen Allerwertesten. Wir mussten beide stöhnen als er anfing sich an mir zu reiben. Ich hatte zwar schon Sex, aber immer nur mit Frauen, das heisst ich war auf diesem Gebiet eine Jungfrau, aber ich vertraute Liam voll und ganz. Er drehte mich und drückte seine Lippen fest auf meine. Ich gewährte seiner Zunge Einlass als sie auf meiner Unterlippe langstrich. Wir fochten einen Kampf mit unseren Zungen aus, bei dem jeder öfter als einmal stöhnen musst. Ich streifte Li seine Jacke vom Körper und er hob mich hoch und verschränkte seine Hände unter meinem Hintern. Im Schlafzimmer angekommen warf er mich aufs Bett und knöpfte sich ganz langsam, mit einem perversen Grinsen auf dem Gesicht, das Hemd auf, was kurz danach in der Ecke landete. Dann krabbelte er wie ein Tiger auf mich zu. Ich betrachtete interessiert das Spiel seiner Muskeln was wirklich überweltigend war. Als er bei mir ankam verwickelte er unsere Zungen in einen leidenschaftlichen Tanz. Ich stöhnte in seinen Mund als er mir in den Hintern kniff. Meine Hände wanderten über seine Brust hinunter zu seinem Gürtel der nach ein paar Minuten mit der Hose in der Ecke lag. Li küsste sich meine Brust runter. Als er bei meinen Nippeln angekommen ist und sie umspielte, stöhnte ich aus vollem Hals. Seine Lippen setzten ihren Weg in Richtung meiner Boxer fort. Diese lagen kurz danach bei seiner Hose. Er nahm meinen steifen Penis in die Hand rieb ihn und kurz darauf spürte ich wie er in seine warme Mundhöhle darüber stülpte. Ich stöhnte unwillkürlich auf und krallte mich im Bettlaken fest. Kurz bevor ich kam ließ er von mir ab, was ich mit einem Knurren qutierte.
Ich drehte uns so, dass er unter mir lag. Aug dem Weg nach unten biss ich kurz in seine Nippel und hörte wie er scharf die Luft einzog. Ich konnte mich gut daran erinnern, als ich ein Mädchen, dass ich irgendwann mal in einen Club kennengelernt hatte, gerimmt habe. Es hat ihr den Verstand geraubt. Ihr Orgasmus war stärker als der, bei dem ich ihre Muschi geleckt habe. Also probierte ich das ganze auch bei Li. Ich leckte an seinen Penis vorbei und glitt mit der Zunge durch seine Ritze über sein Loch. Als er das spürte keuchte er überrascht auf. Ich leckte sein Loch, küsste so, als wäre es sein Mund. Ich vergrub mein Gesicht mit Leidenschaft zwischen seinen Arschbacken. Er war nur noch ein stöhnendes und keuchendes etwas unter mir. Als ich aufhörte und in sein Gesicht blickte, blieb mir fast das Herz stehen... Er sah so scharf aus. Er hatte seinen Mund leicht geöffnet als würde er stöhnen, seine Wangen waren leicht gerötet, seine Haare waren ein einziges Chaos und seine Augen waren geschlossen. Als er sie öffnete, blickte er mich direkt an. "Louuuu... Das war der Wahnsinn, du bist der erste der das gemacht hat, das war... Wow, wie oh Gott, dieses Gefühl." "Gern geschehen..." grinste ich ihn frech an. Er nahm mich und dann fand ich mich plötzlich unter ihm wieder. Er holte Gleitgel aus der Schublade und sah mich fragend an. Ich nickte ihm zu. Er leckte mir einmal über die Spalte und tropfte ein bisschen Gkeitgel auf meinen Eingang. Durch die unerwartete Kälte musste ich aufkeuchen. Er verrieb es und drang mit einem Finger in mich ein. Es tat noch nicht weh also nickte ich kurz und spürte sofort seinen zweiten Finger in mir. Das tat schon ein bisschen mehr weh. Aber ich nickte wieder. Er führte sofort seinen dritten Finger in mich sein. Ich zischte vor Schmerz kurz, aber als dieser sich legte nickte ich wieder. Aber anstatt wie erwartet den nächsten Finger in mich hereinzustecken, bewegte er die drei Finger was mich zum stöhnen brachte. Er nahm seine Hand aus mir raus um sie direkt durch seinen Penis zu ersetzten. Okay, dass tat echt weh. Mir lief eine Träne über die Wange die Li sofort wegwischte. "Beweg dich" flüsterte ich was er nach kurzem zögern auch tat. Als der Schmerz nachließ, legte ich mich zurück und entspannte. Liam war die ganze Zeit am stöhnen. Er wackelte die ganze Zeit in mir rum was mich ein bisschen irritierte. Aber dann wusste ich was er suchte. Ich bäumte mich auf, riss meine Augen auf und schrie so laut ich konnte. Ich sah ihn überrascht an und stöhnte sofort wieder, als er nochmals diesen Punkt traf. So ging es weiter bis wir beide unseren Orgasmus hatten. Er brach übermir zusammen und viel neben mich. Nach einer Weile als unsere Orgasmen ausgeklungen waren, sagte ich mit kräftiger Stimme: "Ich liebe dich Liam Payne" "Ich liebe dich auch LouBoo." hörte ich es neben mir flüstern.

One Shot - Buch - One Direction - Boyxboy Dirty, Clean...Where stories live. Discover now