Es ist spät. Beinahe Nacht. Eine Frau in einem dunklen Mantel hechtet die Straße entlang. Sie ist in großer Eile. Man kann ihre Angst deutlich spüren. Plötzlich tritt ein Mann aus dem Schatten und versperrt ihr den weg. Man kann ihn nicht genau erkennen, da er einen Hut trägt der ihm tief im Gesicht sitzt. Die Frau fängt an zu schluchzen und sinkt auf die knie."Es ist zu spät!" sagte er und wendet sich wieder ab. "Nein bitte! Tu uns das nicht an! Bitte!" , schreit die Frau ängstlich," Das kannst du nicht tun!" Der Mann stoßt ein spöttisches Lachen aus: " Tatsächlich?!" und damit verschwindet er im Dunkeln der Nacht. Die Frau liegt völlig zerstört am Boden. Sie weiß, sie wird den morgen nicht mehr erleben.
25. januar, 1998
Tagebucheintrag eines Unbekannten,
man fand dies am 27. januar 1998.
2 Tage nach seinem Tod.
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Meine Geschichte: der Wolf in mir
Werewolf"Ich habe gelernt, dass Leute gehen, auch wenn sie eigentlich versprochen haben, für immer zu bleiben!" Als ich klein war, habe ich alles verloren. Und ich habe begonnen mich zu der Person zu entwickeln, die ich heute bin. Jetzt bin ich stärker, abe...