Kapitel 30 - Eifersüchtige Drachen sind gefährlich

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"Natürlich nicht!" antwortete ich ihm ehrlich. Ich fand nichts an ihr. Wie kommt er auf so eine schwachsinnige Idee?

Sein Mund verzog sich zu einem leichten Grinsen und ein goldener Schimmer legte sich über seine Augen. "Beweis es mir BabyBoy" hauchte er provokant. "Wie denn?" fragte ich etwas ratlos und verlegen. "überleg dir was... ich gehe derweil duschen. Mach dich aber darauf gefasst, dass ich heute noch deinen Hintern sehe" zuckte er nur mit den Schultern und ließ mich mit einem halben Ständer in der Hose stehen.

Mistkerl. 

Warum macht er mich heiß und lässt mich dann hier stehen? 

Etwas frustriert ging ich hoch in mein Zimmer um mir ein frisches Oberteil anzuziehen, da meine Flügel meins ja zerrissen haben. 

Welche Spielchen musste ich mir denn jetzt wieder ausdenken um mich für etwas so banales zu entschuldigen?
Ich weiß, er liebt dieses Rollenspiel und ich ja auch. Ich lasse mich gern von ihm unterwerfen. 

Naja.. egal. Solange er kommt, ist ja alles okay. Ich mach mir wahrcheinlich viel zu viele Gedanken. Improvisation ist meine Stärke.

Ich huschte aus meinem Zimmer zu der Wäschekammer, wo ich mir von Zephyr ein Shirt raussuchte. Das wird schon gehen. Ich zog mir mein Shirt aus und mir dieses drüber. Kurz lächelte ich verträumt als ich seinen Geruch wahrnahm. Um mich noch einmal frisch zu machen, führte mein zweiter Weg zum Bad. Dort entledigte ich mich meiner Jeans und wusch mich nochmal schnell. Als ich die Treppe hoch ging, horchte ich einmal an der Tür zum anderen Bad, wo Zephyr duschen sollte, doch ich hörte nicht mehr als Stille. Er war also fertig. Na schön.. 

Nervös und mit schnell schlagenden Herz klopfte ich an seiner Tür. Das Klopfen meines Herzen war wahrscheinlich noch lauter als das eigentliche Klopfen an der Holztür. "Herein" bat er und selbst seine gedämpfte dunkle Stimme ließ mich gleich schon wieder etwas härter werden. Ich öffnete die Tür und trat herein. 

Da saß er. Seine Haare noch nass und nur in Boxer bekleidet auf seinem Bett und las ein Buch über Astrologie. Er sah nicht auf als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, und auch nicht als ich langsam auf ihn zu ging. War das Buch etwa interessanter? Das ließe sich ändern. 

"Was liest du da Daddy?" fragte ich schüchtern und so gut es ging unschuldig. "Ein Buch über Astrologie, BabyBoy" antwortete er, ohne seine Augen von den Seiten zu nehmen. Er machte es mir wirklich nicht leicht. 

Ich kniete mich neben das Bett und schmiegte mich an sein Bein. Er roch unglaublich gut. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich innen entlang immer höher, bis zum Anfang der Boxershorts. Seine Haut war so weich und kaum Haare befanden sich auf seinen Beinen. "Ist das Buch etwa interessanter?" murmelte ich mit einem stummen Protest in der Stimme. "Solange du noch angezogen bist ist es das" Ich liebte diese Dominanz die er ausstrahlte, doch an diese Kälte müsste ich mich noch gewöhnen. 

"Wenn ich mich ausziehe, beachtest du mich dann, Daddy?" fragte ich schüchtern und stand wieder auf. "Wie könnte ich nicht?" entgegnete er und ich war schon dabei mir sein Shirt vom Körper zu streifen. Als ich keine Anstalten machte, auch meine Boxer auszuziehen, senkte Zephyr das Buch und sah mir direkt in die Augen. Ein Schauer durchfuhr mich. "Zieh dich ganz aus" befahl er raunend und nur zögerlich zog ich mir die Boxershorts von den Hüften und stieg aus ihnen. 

Er legte das Buch zur Seite und klopfte bei sich auf den Schoß. Ich schlich die letzten Meter auf ihn zu und setzte mich dann ihm zugewandt auf seine Beine. Er legte eine Hand direkt auf meinen Hintern, und vergrub die andere in meinen Haaren. 

"Wer ist dein Daddy?" verlangte er in einem hauchenden Ton zu wissen. Gleichzeitig spürte ich seine Finger durch meine Spalte fahren. Ich keuchte leicht und drückte mich automatisch an seinen Körper. "Hm?" machte er ungeduldig und seine Finger spielten an meinem Eingang herum. Meine Lust überkam mich und ich war schon in Gedanken da, wo er in mich eindrang. Als sein Finger sich dann ohne Vorwarnung in mich schob stöhnte ich leise. "Ich warte auf die Antwort" erinnerte er mich daran. 

"Du" wimmerte ich leise und streckte ihm meinen Hintern auffordernd entgegen. "Und warum warst du dann bei ihr?" fragte er leise und schob einen zweiten Finger in mein Loch. Schmerz durchfuhr mich, doch gleichzeitig die Lust. Ich wimmerte leise auf und atmete schneller. "Es tut mir leid Daddy. Es war ein Fehler" entschuldigte ich mich und verbarg mein Gesicht an seiner Halsbeuge. Gierig ließ meine Lippen über seinen Hals fahren.  Ich spürte die Beule in seiner Boxer. Ihm gefiel es und mir auch. 

"Entschuldige dich richtig BabyBoy" hauchte er und löste sich von mir. Ich rutschte zwischen seine Beine auf die Knie und befreite seine Länge direkt aus dem Stoff. Kurz befeuchtete ich meine Lippen, ehe ich ihn in mir aufnahm und mit meiner Zunge liebkoste. Er stöhnte leise und legte eine Hand wieder in meinen Haaren. 

Ich ging ein Stück zurück um über seine Eichel zu lecken, und massierte seinen Schaft nebenbei mit der Hand. Er war jedoch anderer Meinung, da er mich zurück drückte mit der Hand. Fast hätte ich würgen müssen, doch er stoppte noch rechtzeitig. Es soll ja auch nicht unangenehm für mich werden. 

Nachdem ich ihn reichlich verwöhnt hatte, gestattete er mir mich von ihm zu lösen. Ich wischte mir einmal über den Mund und stand auf. Zephyr legte sich auf den Rücken auf das Bett und ich warf einen Blick auf die frische Wunde quer über seinen Bauch. Armer Zephyr. "Komm her BabyBoy." befahl er und klopfte auf seine Schenkel. 

Etwas unsicher stieg ich über ihn und er navigierte seinen Luststab gerade richtig dass seine Spitze bereits langsam in mich eindrang. Diesmal konnte ich jedenfalls entscheiden, wie das Tempo sein wird. 

Dachte ich. 

Seine Hände legten sich auf meine Hüften und er drückte mich mit einem Mal runter. Ich schrie erstickt und drückte meinen Rücken durch. Der süße Schmerz trieb mir kleine Tränen in die Augen. "Deine Strafe Kleiner. Vergiss nicht wem du gehörst" raunte er dunkel und funkelte mich aus seinen dunklen lila Augen an. Ich nickte und wimmerte leise, als ich anfing mich auf ihm zu bewegen. "Sag es.. Wem gehörst du?" knurrte er leise und steuerte mich immer noch leicht mit seinen Händen. "Dir Daddy" wimmerte ich und fing an zu stöhnen. 

Er drang tiefer in mich ein als bisher und das ließ mich immer wieder stöhnen und wimmern. Nachdem ich ein annehmbares Tempo hatte, fing er an auch meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und mir einen runter zu holen. 

In mir explodierten Feuerwerke und die ersten Wallungen eines Orgasmus trafen mich. Da Zephyr nicht inne hielt, kam ich dann auch wirklich und sackte etwas erschöpft über ihm zusammen. Ich gab mich dem angenehmen Pulsieren hin, doch als Zephyr auffordernd sein Becken gegen mich drückte, realisierte ich, dass er noch nicht kam. 

"Auf alle Viere" forderte er und ich gehorchte sofort. Ich hatte nicht's gegen eine kurze zweite Runde.
Ich stellte mich vor ihm auf meine Knie und ließ mich erneut von ihm nehmen. Seine Stöße trieben mich schon fast zum zweiten Orgasmus, der dann auch nicht lange auf sich warten ließ kurz nachdem er mich wieder in der Hand hatte. Erschöpft atmete ich schnell  und ließ mich auf meine Ellbogen fallen. Zephyr hielt nicht einmal inne in seinen Bewegungen und ließ mich keine Pause. "Ich kann nicht mehr" keuchte ich erschöpft. "Ich bin sicher du kannst" raunte der Größere von hinten an meinen Nacken und umgriff ein drittes mal meinen Schaft. Ich stöhnte gequält und fing bereits an zu zittern, doch es war geil. 

Zephyr vögelte und massierte mich so lange, dass ich schließlich auch ein drittes mal kam, ohne das so viel Sperme gegen meinen Bauch schleuderte wie die anderen beiden Male zuvor. Zephyr kam nach wenigen Stößen und spritzte mir seinen Saft gegen den Hintern. Erschöpft ließ ich mich fallen. Mein Hintern und mein Schwanz schmerzten leicht, doch ich fühlte mich wirklich toll und befreit. 

Zephyr setzte sich seitlich von mir an die Bettkante und strich sanft durch mein Haar. Diese Liebevolle Geste ließ mich lächeln, und hätte ich noch die Kraft gehabt, meine Augen zu öffnen, hätte ich ihn gerne angesehen. 

"Eifersüchtige Drachen sind gefährlich Aron, ich hoffe dass war dir eine Lehre" flüsterte er sanft und ich spürte seine Lippen an meiner Wange. "Hm" machte ich nur müde und schon im halbschlaf. 

Jedenfalls für die Hintern sind sie das. 

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