Teil 18

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Mello's POV

...Befriedigt zog ich mich an, doch wurde durch eine, mir nur zu bekannte Stimme unterbrochen.

"Na...wenn du Eren ficken kannst... Können wir es doch auch gleich tun!"

Und schon wurde ich gegen die Wand gepresst, meine Arme nach oben gedrückt und warme Lippen drückten sich verlangend auf Meine...

Es war niemand Anderes als Matt...

Ich wusste nicht warum er das tat, aber es gefiel mir...

Als ich erwiderte konnte ich sein Grinsen auf seinen Lippen spüren und als sich von mir aus Luftmangel löste, zischte er: "Glaub bloß nicht, dass das hier aus Liebe geschieht!"

Und ehe ich mich versehen konnte, drückte er seine Knarre an meinen Hinterkopf.

Scharf zog ich die Luft ein und wollte was sagen, wurde aber gestoppt.

"Halt die Fresse oder du lebst nicht mehr lange!"

Warum tat er mir das an?!

Und vor allem was hatte er mit mir vor?!
Nun schob er mich aus der kleinen Zelle hinaus, die Pistole ruhte immer noch an der gleichen Stelle.

"Was willst du... Matt?"
Ich wurde unsicher und das er mir nicht antwortete machte es nicht besser.
Mich zu wehren traute ich nicht und als mich Matt zu den Schlafräumen führte, machte sich in meiner Magengegend ein mulmiges Gefühl breit.

"Zieh dich aus!," befahl er mir barsch.

"Matt! Hör auf so zu sein!"

"Fresse halten und ausziehen!"

Ich gehorchte nicht und verschränkte nur meine Arme .

"MATT VERDAMMT! WAS SOLL DAS!", schrie ich ihn nun an.

Er machte mir Angst....gewaltige Angst...

Doch er drückte mich nur mit dem Bauch zuerst auf sein Bett, fesselte meine Hände ans Bett und als er sicher war, dass ich mich nicht mehr wehren konnte, legte er seinen Knarre zur Seite.

Dann drehte er meinen Körper wieder um und meine Fesseln drückten dadurch nur noch straffer an meinen Handgelenken.

Es tat weh und ich verzerrte leicht dabei das Gesicht

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Es tat weh und ich verzerrte leicht dabei das Gesicht.

Aber die Tatsache, dass Matt vorhatte mich zu vergewaltigen, tat mehr weh und machte mir ehrlich gesagt Panik.

Ich war eigentlich immer der, der oben war....

Immer bis auf früher, als mich mein Vater misshandelt und vergewaltigt hatte.

Als dann Matt auch noch mein Shirt hoch schob, sodass es meine Augen bedeckte und sich so die Dunkelheit um mich schloss, setze meine Phobie ein.

Und nun schrie ich auf, versuchte mich zu wehren, atmete unregelmäßig und die Angst fraß mich innerlich auf.

Die Verbannten ~exilesWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu