Bulletproof -Jax Teller FF- SOA

Die Nacht der Nächte

Die Jacke fiel zu Boden . Den Rücken immer noch zu Jax gewand hörte ich, wie auch seine Jacke zu Boden glitt Ich hörte wie er seine Schuhe von den Füßen streifte und tat es ihm gleich. Ich löste sämtlichen Schmuck von meinem Hals, den Armen und meinen Ohren und legte ihn auf das Nachtkästchen. Als ich mich umdrehte stand Jax nur zwei Schritte entfernt. Er hatte sein Tshirt ausgezogen und stand oberkörperfrei vor mir. Ich ging auf in zu und blieb vor ihm stehen.Zwischen uns hatte sich eine elektrische Spannung aufgebaut.Die Luft war heiß und schwer und mein Körper zitterte. Langsam legte ich eine Hand an seinen Hals und ließ sie bis zu seinem Gürtel gleiten. Jack packte mich an der Tailie und schmiss mich auf sein Bett. Unsanft federte ich auf. Sofort war er über mir. Er riss und zerrte an meiner Kleidung, bis ich nackt unter ihm Lag. Jeglicher Zweifel war längst verflogen.Jetzt gab es nur noch ihn und mich.  Jax küsste mich heftig und gab mir keinen Raum ihm zu entfliehen. seine Hand glitt zu meinen Brüsten. Er nahm sie in seine Hande und kniff zu. Ich keuchte auf. Ein feiner Schmerz durchzuckte mich. Jax wartet kurz und kniff wieder zu, während er meine Reaktion beobachtete. Dann drückte er meinen Kopf sanft auf die Seite und liebkoste meinen Nacken. Er traf einen Punkt und ich stöhnte wieder auf, fuhr durch seine Haare und zog sanft daran. Ich hörte ihn an meinen Hals nuscheln :,, Wie oft?'' er liebkoste meinen Hals weiter. Doch als ich ihm keine Antwort gab biss er zu. Erschrocken fluchte ich auf ,,Wie oft'', wiederholte er etwas unsanfter. ,,Einmal'',gab ich ehrlich zu. Jax sah überrascht auf und suchte meinen Blick.  ,,Wieviele waren es bei dir?'', fragte ich ihn interessiert. ,,Mehr als bei dir. Dann lassen wir uns Zeit.'' Mit diesen Worten senkte er seine Lippen an die wunde Stelle an meinem Hals. Dann senkte er eine Kussspur über meine Brüste, unter meine Gürtellinie. Ich beobachtete genau was er tat. sanft schob er sein Knie zwischen meine Beine. Dann stand er auf und zog sich komplett aus. Ich bedeckte meinen Mund mit meinen Händen, als ich plötzlich seinen Kopf zwischen meinen Beinen spürte. Seine Zunge schnellte hervor und traf meine Pulsierende Klitoris. Ich versuchte überrascht meine Beine zu schließen doch er drückte sie mit seinen Händen weit auseinander, sodass er besser Zugang hatte. Er saugte, stieß mit seiner Zunge rhytmisch hervor und bald windete ich mich in meiner Erregung. Kurz vor meinem Höhepunkt ließ er von mir ab. Erst da bemerkte ich, dass sein Glied eine mächtige Größe hatte. Ich riss meine Augen auf. Jax lachte und sagte :,, Keine Angst du wirst dich dehnen und ich werde vorsichtig sein.'' ,,Willst du das ich?'', fragte ich ihn beschämt.,,Ein andermal vielleicht. Wenn du dich wohler fühlst.'', sagte er zu mir. und legte sich wieder über mich. Mit seinen Knien öffnete er meine Beine weiter, dann zog er sich ein Kondom über und sah mich an. ,,Alles ok?'', fragte er mich sanft. Er strich über meine Haare und küsste meine Nasenspitze. Ich nickte. ,,Ja''. ,,Wenn du schmerzen hast oder etwas nicht willst, sag stopp. Sagte er ,während er mir tief in die Augen sah. Dann gleitete er langsam in mich. Er hielt die Position kurz, bevor  er mit dem Becken vor und zurück stieß. Anfangs durchzog mich ein leichtes Stechen, doch mit jeder Bewegung, machte es einem warmen pulsierendem Gefühl platz. Er legte meine Hände über meinen Kopf und drückte sie an die Matratze. Dies verpasste dem ganzen ein verruchtes Gefühl. Langsam steigerte Jax das Tempo seiner Stöße. ich hatte das Gefühl ich würde Platzen, doch wieder stoppte Jax. ,,Lass uns etwas andere ausprobieren'', gab er keuchend von sich. Er glitt aus mir uns ich zuckte kurz zusammen. Jax lächelte verschmitzt. Er drehte mich sanft auf den Bauch, und wies mich an, mich am Bettgestell festzuhalten, dann winkelte ich meine Beine an und er stieß in mich. Es fühlte sich gleich viel besser an, enger, intimer und viel angenehmer. Wieder wurde Jax schnelle und wir beide schafften es unser vergnügen zu erlangen.  Erschöpft lag ich neben ihm. Und kurz bevor ich einschlief spürte ich, dass er mich an sich zog.