2. Shane x Vanessa

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Seit wir hier auf der Farm angekommen waren, fand ich Shane immer interessanter. Jetzt nicht in dem Sinne das ich eine Beziehung wollen würde aber so eine kleine Nummer wäre nicht schlecht. „Wer sucht wo nach Sophia?", fragte Rick jetzt in die Gruppe, dass könnte meine Chance sein. „Ich würde mit Shane noch einmal in das Dorf fahren", sagte ich jetzt. „In Ordnung, nehmt das hier mit", sagte Rick und schmiss Shane ein Funkgerät zu. „Gut, dann lass uns mal los Vanessa", sagte er und ging zum Hyundai, ich folgte ihm schnell. Gemeinsam fuhren wir jetzt in die Richtung wo das Dorf liegt. Ich wollte Shane etwas provozieren, weshalb ich meine Hand auf seinen Schritt legte und langsame Bewegungen machte. „So eine bist du also", sagte Shane jetzt und hielt den Wagen mitten auf der Straße an. Ich wusste doch das Shane mir nicht wieder stehen konnte, weshalb ich im nächsten Moment auch schon seine Lippen auf meinen spürte. Natürlich erwiderte ich seinen Kuss gierig, es war schon ewig her das ich dieses kribbeln in meinem Unterleib gespürt habe.


 Er begann sich jetzt meinen Hals hinunter zu arbeiten und saugte an einer Stelle hinter meinem Ohr, die mich noch verrückter wie sonst machte. „Stehst du auf wilden Sex oder Blümchen Sex?", keuchte er zwischen zwei Atemzügen. „Mach es mir so wie du es am liebsten hast", keuchte ich ebenfalls und rutschte jetzt auf seinem Schoß hin und her. Ich bemerkte das sich in seiner Hose mittlerweile eine riesige Beule gebildet hatte und spürte das verlangen in ihm. Langsam begann er meine Bluse aufzuknöpfen und fuhr mit seinen Lippen dann wieder über meinen Hals. Er knöpfte meinen BH auf und zog ihn dann mit meiner Bluse aus um diese auf den Beifahrersitz zu legen. Ich zog ihm ebenfalls sein T-Shirt über den Kopf und legte es auf den Beifahrersitz, es würde wirklich passieren. Seine Zunge leckte sich nun über meine bereits harten Brustwarzen, ein leichter Seufzer entfuhr mir. „Scheinst ja schon ganz geil auf mich zu sein", sagte er während er sich an meiner Hose zu schaffen machte. „Wer kann dir auch wieder stehen?", fragte ich ihn bevor ich ebenfalls seinen Gürtel aufmachte.Er zog mir so gut es ging die Hose bis zu den Knöcheln runter und fuhr mit seinem Daumen über meine Klitoris. Aus meinem Mund wich ein tiefes stöhnen, es tat gut wie Shane mich berührte und ich war froh das ich mit ihm los gezogen war. 


Shane fuhr immer wieder mit seinem Daumen über meine Klitoris und so langsam wollte ich ihn in mir. „Shane", murmelte ich und stöhnte dabei leise. „Babe es klingt geil wie du meinen Namen stöhnst", sagte er und drückte seine Lippen auf meine. Mit meinen Händen öffnete ich jetzt ebenfalls seine Hose und er zog sie soweit runter das gerade mal sein schönes Glied heraus ragte. Dieses nahm ich jetzt in die Hand und bewegte sie auf und ab, ihm entfuhr ein tiefer Seufzer. „Mach weiter so", grummelte er leise vor sich hin, während meine Hand jetzt schneller wurde. Doch bevor er soweit war und kommen würde, hörte ich abruppt auf und sah ihn an. „Warum hörst du auf?", fragte er jetzt verwirrt doch ich leckte mir über meine Lippe ehe ich sie ihm auf seine drückte. Shane setzte mich so auf seinen Schoß das sein Glied jetzt genau vor meinem Eingang stand und mich dann auf dieses drückte. 


Uns beiden entfuhr ein stöhnen was uns noch mehr anspornte. Shane wurde jetzt auch härter was den Sex und das stoßen anging. Mir gefiel es wie er härter stieß und das zeigte ich ihm auch mit einigen stöhnern. „Babe du bist so gut", sagte er und stöhnte ebenfalls. Er stieß mich jetzt noch härter und ich fragte mich wirklich ob er noch schneller und tiefer stoßen konnte als jetzt schon. „Oh gott Shane, verdammt ja", schrie ich jetzt schon den ganzen Wagen zusammen. „Verdammt Vanessa du bist so gut", sagte er und stöhnte leise weiter. Lange würde er nicht mehr durchhalten und auch ich kam meinem Orgasmus immer näher. Shane zog sich jetzt aus mir zurück und stieß noch einmal hart und tief in mich hinein. Im nächsten Moment kam ich zu einem heftigen Orgasmus und stöhnte dabei seinen Namen. Er tat es mir gleich, er entlud sich in mir und stöhnte ebenfalls leise meinen Namen. Ich stieg von Shane seinem Schoß runter und zog mir meine Sachen wieder an. „War echt gut", murmelte er und fuhr als wir uns angezogen hatten weiter ins Dorf.

One Shots About The Walking DeadWhere stories live. Discover now