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Blinzelnd öffnete ich meine Augen. Ich lag in Stellas Armen im Bett. Glücklich sah ich Stella beim schlafen zu. Es war wie im Traum! Sonnenstrahlen blendeten Stella und sie schlug ihre Augen auf. "Guten Morgen Trixi!" Ich leckte ihr übers Gesicht und zwang mich unter ihrem Griff heraus. Am Rande des Bettes hielt ich inne und machte mich zum Sprung bereit. Ich landete unbequem am Boden und ich rappelte mich schnell auf. Stella lachte amüsiert und sprang aus dem Bett. Sie tanzte am Teppich und ich sprang zu ihr. Ich verfolgte ihren Fuß und schlüpfte zwischen ihre Füße durch.Stella nahm mich lachend in den Arm und tanzte weiter mit mir im Arm. Ich winselte voller Glück und leckte ihr Gesicht. Sie kicherte angeekelt. Stella setzte mich ab und ging zu einem Schrank. Sie holte etwas heraus und drehte sich um. Sie schlüpfte aus ihrem Pjama und schlüpfte in ein Kleid. "Komm Trixi!" Stella klopfte auf ihren Oberschenkel und öffnete die Türe. Freudig sprang ich bei ihr vorbei und hielt vor der Treppe. Stella stieg über mich und hetzte die Treppe hinunter. Vorsichtig folgte ich ihr und ich hopste wie ein ywelpe die Treppe hinunter. "Stella! Warte!" Stella verschwand in der Küche und ließ mich alleine mitten auf der Treppe. Vorsichtig tappte ich weiter und ich war froh, als ich wieder herunten war. "Stella?" wisperte ich leise und sah mich um. Ich wollte nicht von ihrer Mutter gesehen werden! Ihrer bösartigen Mutter! "Trixi!" Ich folgte Stellas ruf und schlich mich in die Küche. Stella stand neben dem Tisch und stellte eine Schüssel hin. Hungrig stürzte ich mich darauf und ich sah leckeres Fleisch. Ich probierte vorsichtig das seltsam Aussehene Futter und es war eigentlich ganz gut! Hastig verschlang ich mein Futter. »Guten Morgen!« Stellas Mutter kam in die Küche gestampft. Sie steuerte auf mich zu und ich kauerte mich ängstlich zusammen.

Nur ein Hund Where stories live. Discover now