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»Willkommen in dein neues Zuhause!« Ich sah eine kleine Wohnung dahinter. Freudig sprang ich hinein und rollte auf dem Teppich herum. Es war zu schön um wahr zu sein! Stella lächelte gequält und stellte ihren Koffer ab. »Du hast sogar ein eigenes Zimmer!« Stella stieg über mich und ging auf eine Türe zu. Freudig folgte ich ihr, gespannt auf mein Zimmer. Stella stieß die Türe auf und ein Raum mit einer bequemen Couch kam zum Vorschein. »Ich will aber bei dir schlafen!« maulte ich wütend und ging wieder aus dem Raum. Endlich waren wir alleine! Ohne Stellas Mutter! Stella setzte sich auf die Couch und ich sprang neben sie. Sie kraulte mich und sah mich an. Doch ich bemerkte, dass sie etwas hatte. »Stella? Was ist los?« Ich legte meinen Kopf schief und begann zu winseln. Ich konnte es nicht ertragen, wenn Stella traurig war! »Ach Trixi! Ich wüsste gerne wer meine Mutter ist!« Gedankenverloren kraulte die mich und ich leckte ihre Hand. »Alles wird gut Stella!« Stella lächelte dankbar und stand auf. »Morgen muss ich wieder gehen! Ich muss Karriere machen! Du bist doch so brav und wartest hier, oder?« Etwas traurig sah ich Stella an. Alleine? »Geht klar!« stimmte ich zu und sprang  auf. Ich landete neben Stella und sie lachte. »Was sollte ich nur ohne dich tun?« Stella hob mich glücklich hoch und gab mir einen Kuss auf die Nase. Stella setzte mich wieder ab und nahm ihren Koffer. Sie rollte ihn zu einer Türe und stellte ihn hin. Neugierig sah ich wie sie die Türe öffnete und ich sprang zu ihr. Ein kleines Zimmer kam zum Vorschein und Stella rollte ihren Koffer ins Zimmer. Leise tappte ich ihr nach und sah wie sie den Koffer neben das Bett stellte. Dann kam sie zu mir und flüsterte »Du bist für immer bei mir!«

Nur ein Hund Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ