Müde blinzelte ich. Müde kroch ich aus dem Karton. Die Sonne schien mir entgegen. Ich streckte mich und gähnte. Ich sah mich hungrig um. Wo sollte ich etwas zu Essen her bekommen? Mein Magen knurrte auffordernd. Ich könnte betteln, aber die Menschen würden mich wieder treten! Ich setzte mich einfach hin und wartete bis irgendein Mensch vorbei kam. Langsam regte es sich und nach einander sah man Menschen über die Straße hasten. Ich wedelte traurig mit dem Schwanz und begann zu winseln. Doch alle gingen bei mir vorbei. Ich ließ meinen Kopf hängen und stand auf. Es hatte keinen Sinn! Ich troterte wieder zu meinem Karton und setzte mich hinein. Ich hatte Hunger! Schrecklichen Hunger! Gedankenverloren sah ich zum Himmel und begann zu winseln. Wieso ich? Warum ich? Ich wollte nicht mehr! Ich war am aufgeben! Keiner mochte mich! Niemand! Und meine Mutter? Vermisste sie mich schon? Wieso kam sie nicht? Plötzlich hielt ein Wagen und ein Mann mit einem Netz kam auf mich zu.
Das ist leider etwas kürzer!
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Nur ein Hund
General FictionTrixi wird von ihren Besitzern einfach ausgesetzt und muss auf der Straße leben! Den sie ist eben Nur ein Hund! Ihr Leben änderte sich erst als sie auf Stella traf. Stella nahm Trixi mit zu sich nach Hause. Doch auch dort hat sie kein leichtes Leben...
