Samira

2.7K 77 1
                                    


Heute war ein Komischer Tag. Als ich heute morgen wach wurde, saß Jason auf dem Bett und Phillip war bereits angezogen und strahlte über sein ganzes Gesicht. Ich drehte mich zu ihnen, beobachte die beiden. " Gute morgen." Sagte ich und Jason sah zu mir. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und lächelt mich an. " Morgen mein Engel, ich habe heute Frei und dachte mir, ich mache heute etwas mit meinem Sohn und du genießt deine Freizeit." Ich nickte nur und lief erstmal ins Bad. Ich sah mich im Spiegel an, ich weite meine Augen, was zum Teufel war mit meinem Bauch los? Man sah eine Kleine Rundung, aber das kann doch gar nicht sein oder doch? Ich ging aus dem Bad, Jason kam gerade ins Zimmer wieder rein, er sah mich fragend an, doch ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er kam zu mir, sah mich mit seinen Grünen Augen fragend an, ich weiß nicht wieso, doch ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch. Er sah geschockt aus, er zog mich an sich, küsste mich stürmisch. Als er von mir abließ, strahlten seine Augen, doch nach ein paar Sekunden, sah er Traurig aus. Was er dann sagte, schockte mich. " Treib es ab." Ich höre wohl schlecht. " Bitte Was soll ich machen?!?!" Er sah mich an, eiskalt war sein Gesichtsausdruck. "Treib es ab." Ich schüttle meinen Kopf. " Ich meine es ernst Samira, treibe es ab, ich werde dich nicht so einem Risiko wie bei der ersten Schwangerschaft aussetzten. Mir ist es egal ob du willst oder nicht, ich will Liebe dich aber ich werde meine Frau nicht Beerdigen, weil mein Zweites Kind geboren wurde. Da verzichte ich lieber drauf, als dich als Leiche aus dem Krankenhaus begleiten zu können." Seine worte waren ein Schlag in die Magengrube für mich. Ich kann nicht schon wieder ein Kind verlieren, es würde mich umbringen. Ich sagte nichts mehr dazu, zog mir eine Hose und einen Pullover über, schnappte mir ein Paar Boots und verschwand einfach aus dem Haus. Ich nahm den Nächten Bus und fuhr Richtung Stadt. Jetzt brauche ich Gewissheit. Ich fuhr zu meinem Bruder. Als ich endlich die Klingel durch gedrückt habe, macht er die Tür auf. Verschlafen und nur in Boxer Short stand er vor mir. " Alter Samira, ich bin noch am Schlafen gewesen, was ist so dringend, dass du mir meinen Schlaf raubst?" Fragt er mich und für kurze Zeit vergesse ich, weshalb ich gekommen bin, doch dann gehe ich an ihm vorbei und setzt mich in die Küche. Er folgte mir und jetzt saßen wir uns gegenüber. " Ich bin wieder  Schwanger, und Jason will es nicht behalten, das Risiko das ich sterbe ist ihm zu hoch." Danilo sah etwas Geschockt und Tod müde zu mir. " Dein Ernst, das ist wohl ein Scherz. Samira, sag mir das dass ein Witz ist und Jason das nicht gesagt hat." Er sah mich fassungslos an. Aber ich nickte. " Bist du die Sicher, dass du Schwanger bist, das kann auch an deiner neuen Ernährung liegen, dass du etwa zugenommen hast." Ich war mir nicht sicher. Danilo stand auf, lief aus der Küche und kam ein Paar Minuten später wieder im Angezogenen zustand. Er zog mich vom Hocke runter und wir liefen zu seinem Auto. Ich saß mich auf den Beifahrer sitz, seiner Audi R8 und er startet den Motor. Wir hielten vor einer Arzt Praxis, die mir nicht sehr bekannt vorkam. " Hier schleife ich immer meine Damen hin vom Club hin." Ich nickte nur als er das sagte. Als wir rein gingen, zeigte die Dame am Empfang nur in die Richtung wo ein Mann schon stand und Danilo angrinste. " Sie kennen den Prozess ja Danilo." Sagte sie und Danilo und ich liefen zum Arzt. " Danilo, schon wieder eine neue für deinen Club?" Fragt der Arzt ihn doch Danilo schüttelt seinen Kopf. " Sie meine Schwester, die denkt sie wäre Schwanger." Damit nickte der Arzt und brachte uns in ein Behandlungs Zimmer. " Legen sie sich mal auf die Liege und machen sie den Bauch frei." Damit zog ich den Pullover hoch und der Arzt schmiert mir ein Gel auf den Bauch und surfte mit so einem Ding über meinen Bauch. " Also ich kann sie beruhigen, sie sind wirklich Schwanger und das im Zweiten Monat. Wollen sie noch etwas wissen?" Fragte mich der Arzt und lächelt mich mit seinem Zahnpasta grinsen an. Ich nickte einfach mal, jetzt war ich irgendwie nervös. " Sie bekommen Zwillinge." Sagte er und ich muss wirklich bescheuert geschaut haben, denn Danilo fing an zu Lachen. Das Arzt nahm ein Paar Tücher und wischte das Gel von meinem Bauch weg. Dann verließen wir die Praxis mit Ultraschall Bildern wieder. Danilo fuhr mich nachhause, Bryan und Lewis sahen mich mit Bleichen Gesichtern an. " Er weiß manchmal nicht was er sagt, ich hoffe du hast nicht das Gemacht, was er gesagt hat." sagte Lewis und ich sah ihn bekloppt an. " Wenn ich alles machen würde, was Jason mir sagt, wäre ich Blond und eine Barbie Puppe." Damit ging ich die Treppen nach oben und fand Jason mit Phillip in seinem Zimmer. Ich lehne mich gegen den Weißen Türrahmen und sah den beiden zu. Phillip spielte mit seinem Holz Auto und tatscht darauf herum, Jason sah einfach zu, wirkt aber sehr abwesend. Ich lief zu meinem Beiden Jungs, Phillip war voll in seinem Element mit dem Spielzeug Auto. Ich ging vor Jason in den Hocke, gab ihm das Ultraschall Bild. Er sah drauf, ich Zeigte auf Zwei weiße Punkte. Er sah zu mir, ich sah seine Tränen in den Augen. Er zog mich an sich, als wäre in ein Teddybär. Er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge, seine Hände waren auf meinem Bauch. Ich mochte die Geste bei ihm. " Es tut mir so leid, ich dacht wirklich du treibst es ab. Als ich das sagte, ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich habe Angst um dich, angst dich zu verlieren. Ich versuche dir wirklich deinen Freiraum zu geben, aber derzeit schaffe ich es nicht. Ich drehe durch wenn ich nicht weiß wo du bist, wo Phillip ist. Ich will euch einfach in Sicherheit wissen, derzeit ist es Schwer schwer euch rauszuhalten, mein ach so toller Stiefvater hat ein Kopfgeld auf euch ausgesetzt. Er will euch den Hunden vor werfen." Ich meinem Mann fragend an. Wo von zum Teufel spricht er bitte? " Es gibt für jeden Kontinente einen Großen Mann, ich bin es für ganz Amerika, dann gibt es einen Für Australien, Asien Europa und Afrika. Die Männern werden Black Mens genannt. Wir lassen uns gegenseitig in ruhe und sind Nett zu einander. Aber sobald einer einem Black Men ein Angebot unterbereitet, ist man ein Toter Mann. Ein Black Men hält sich immer im Hintergrund auf, doch mein Stiefvater hat nicht einem Black Men ein Angebot gemacht sondern gleich allen. Das bedeutet sie werden bald hier eintreffen und ich versuche dich und unser Leben zu schützen." Ich nickte, dann ging die Tür auf. Vier Männer in Anzügen standen da. Sie sahen nicht begeistert aus hier zu sein. " Jason, sag uns bitte, wieso dein Stiefvater dich Tod sehen will?" Sagt der Dunkle Heutige Zwei Meter Große Mann. Also im ernst, der macht einem Angst. Phillip fängt an zu weinen. Ich nehme ihn auf den Arm. " ich lass euch das mal alleine klären." Damit verließ ich das Zimmer mit Phillip zusammen, hoffen wir mal das Jason das alles wieder hinbekommt. Ich Liebe ihn doch.

Der Mafiaboss der Mich schützt!Where stories live. Discover now