Samira

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Ich wachte auf und jetzt ist es schon eine Woche her, das ich Jason das letzt mal gesehe habe. Er musste für einige Tage auf Geschäftsreise gehen und seit dem bin ich so ziemlich allein. Die neuen Männer, kamen nicht zur Arbeit und Patrick ist im Urlaub. Bryan ist mit so ziemlich allen Sicherheits Leuten bei Jason. Und ich bin in diesem Haus allein. Und ich traue mich nicht ohne  Sicherheits Leute aus dem Haus. Mir geht es auch seit  Sechs Tagen nicht mehr so gut und deshalb bleibe ich im Bett. Und schaue mir Irgendwelche Filme an. Mir ist wieder so Schlecht, also renne ich ins Bad. Ich esse eigentlich nur Zwieback und trinke Tee und dennoch ist es nicht besser. Was mich echt Nervt. Im Nächsten Moment höre ich Schritte. Ich laufe in meiner Kurzen Shorts und meinem Bauchfreien Top aus dem Zimmer. "Hallo ist da Jemand?" Frag ich doch ich bekam keine Antwort. "Das ist echt unheimlich, wenn das Haus so leer ist." Ich ging die Treppen runter. Ich schaue ins Wohnzimmer doch hier ist keiner. Ich spüre Kalte Hände an meiner Taille. Und drehe mich um. Ich sehe in Jason Gesicht. Ich schmeiße mich in seine Arm, hätte ich das mal Lieber gelassen, ich lass von ihm ab und setzt mich auf den Boden. " Wo sind denn alle hin?" Fragt er mich. Und hockt sich neben mich auf den Boden." Ich war alleine." sage ich und versuche diesen Schwindel wieder in den Griff zu bekommen. " Was meinst du mit, du bist allein?" Fragte Malcom und die anderen Sicherheits Männer kamen die Treppen runter. " Ich war allein, als ihr weg wart. Hier war keiner von den Sicherheits Männern. Vielleicht Nachts aber Tagsüber war ich alleine." Sagte ich und Jason und die anderen waren Bleich im Gesicht. " Das ist ein Scherz, du warst ganze Acht Tage ohne Sicherheits Leute in diesem Haus?" Fragte Caleb und ging in die Knie. Ich nickte. "Und du bist Krank." bemerkte er und wieder nickte ich. Jason sah mich an. " Wie lang geht es dir schon scheiße?" Fragt er mich. " So ungefähr Sechs Tage, habe das Bett gehütet und mir so Ziemlich jeden Disney Film angesehen den wir haben." Milan Grinste kurz aber das lächeln verblasste sehr schnell wieder. " Wieso hast du nicht angerufen?" Fragt mich Jason. " Schon mal was von Zeit Verschiebung gehört, bei euch war es Nachts als es bei mir Tags war. Und ich dachte, ich krieg das alleine hin. Wir hatten ja alles da, was man braucht um wieder fit zu werden." Sagte ich und Logan kam mit einem Pullover wieder. Ich zog ihn an und Jason brachte mich zur Couch. Während dessen riefen die anderen Die Sicherheits Leute von den anderen Mafiabossen an. Sie sollten ein Paar Herschicken. Um das Haus zu bewachen. Keine Zwanzig Minuten Später, Standen Mafiabosse im Haus und hatten jeweils Zehn Mann dabei. Ich stellte mich neben Jason, die meisten Männer beachten mich nicht. Die Mafiabosse gaben Jason die Hand. " Also weshalb sind wir hier?" Fragte ein Mann Mitte der Fünfzig. " Meine Frau war Acht Tage lang alleine in diesem Haus, und keiner meiner neuen Männer waren da um sie zu schützten. Ihr werdet zehn von euren besten Männern zu mir Schicken und sie sind Männlich, keine Weiblichen." Sagte Jason und sah die Männer an. Die sahen alle aus wie die Größten Schwerverbrecher. " Die Dame neben dir ist also Samira. Es freut mich dich kennen zu lernen." Sagte der Mann Mitte Fünfzig. Ich gab ihm zitternd die Hand. " Ist ihnen Kalt?" Fragt er und ich schüttle den Kopf. " Sie hat es nicht so mit Männern." Erklärte Jason und der Mann sah mich an. "Jason, sag mir nicht das sie Samira Kurtens heißt und sie das Mädchen in den Videos sind, die man im Darknet sehen kann." Doch Jason nickte. Eine Dame, kam ins Haus rein. " Was ist Passiert, dass ich so schnell Herkommen musste?" Fragte sie und gab den Herren die Hand mich nahm sie kurz in den Arm. " Samira, darf ich dir Adriana vorstellen, sie kümmert sich zum teil um die Geschäft in Washington. Und ist derzeit hier in New York." Sagte Jason und sie lächelt mich Freundlich an. " Wo sind den deine Leibwächter alle hin?" Fragte sie und Jason sah nicht begeisterte aus. Er sah sie nur an und ihr ging ein Licht auf. "Nicht dein ernst. Sag mal die haben dein Mädchen alleine Gelassen." Ihre Augen waren geweitet. Sie ging raus und kam mit Zehn Männern wieder, die waren bis an die Zähne bewaffnet. " Ich stelle dir diese Männer zu Verfügung, Ich habe genug Leibwächter, da können die schön hier in New York bleiben." Sagte Adriana und lächelt. " Ich muss jetzt auch wieder los und ich wünsche euch alles Gute." Damit gab sie Jason die Hand und mich drückt sie kurz. Dann standen ihre Männer da und die anderen Drei Mafiabosse sahen aus wie Gespenster. Einer nahm seine Männer und stellte sie neben die von Adriana. Damit gab er Jason wortlos die Hand bei mir nickte er nur und verschwand aus dem Haus. " Also meine Männer kommen gleich, die haben hier alle eine Wohnung, also ist es für die kein Problem. Damit verließ er das Haus und der Letzte Mafiaboss, war immer noch der, der Mitte Fünfzig war. Er sah mich an, Ich sah etwas eingeschüchterte auf den Boden. Jason drückte meine Hand etwas fester und ich sah nach oben. Der Mann Mitte Fünfzig Lächelt leicht." Meine Männer stehen dir zu Verfügung, pass aber auf deine Dame auf. Sie sieht  etwas Kränklich aus." Jason Lächelt ihn an. "Ach bevor ich es vergessen, soll ich mich um deine Leibwächter kümmern und sie etwas Ausbilden?" Fragt der Mann und Jason nickte. Damit standen jetzt Vierzig Männer in der Halle und schauen Jason an. "Malcom und Milan ihr bringt Samira hoch ins Zimmer." Damit ließ er meine Hand los und die Männer brachten mich hoch ins Zimmer. Ich saß auf dem Bett, und sah nach draußen. Wieso habe ich das eigentlich alles mit mir machen lassen. Ich stelle mir gerade Tausend Fragen. Ich laufe ins Bad und lasse mir ein Bad. Ich ziehe meine Klamotten aus und gehe in die Wanne. Das warme Wasser ist angenehm. Ich schließe Kurz die Augen und gehe unter Wasser. Als ich wieder auftauche und meine Gesicht von dem Schaum befreit habe, sehe ich Jason in der Tür zu unserem Bad stehen. Er lächelt, "Wieso grinst du denn so, also ich saß schon oft in der Badewanne." Sagte ich und sah ihn weiter an. Er kam auf mich zu. " Ich stelle mir vor, wie wir Kinder haben und du über das ganze Gesicht strahlst so wie mit Sarafina." Ich wurde Knallrot im Gesicht. " Ich bin mir Ziemlich sicher, dass ich eine Schlechte Mutter abgeben würde, ich kann nicht mal mich um mich selbst kümmern, wie sollte ich das mit einem Kind machen. Du musste Arbeiten und ich weiß nicht mal was ich machen will." Jason schüttelt den Kopf. " Du wärst die beste Mutter der Welt. Ich werde bald 26 und zwar genau Übermorgen, meine Familie wird kommen und ich bin froh wenn ich mir nicht ständig anhören muss, wann werde ich endlich Großmutter oder so. Denn meine Mutter macht das seit meinem 20 Lebensjahr. Und ich dachte mir, wir verarschen sie ein wenig. Meine Schwestern werden auch da sein und auf meine ältere habe ich keine Lust. Denn meine Mutter wird sie mitschleifen ob sie will oder nicht." Sagte er und ich grinste. Ich grinste. " Und wie willst du sie veraschen, ich gehe morgen übrigens zum Arzt, diese Übelkeit und diese Schwindelanfälle machen mich Fertig. Aber zurück zu deiner Frage, wie hast du vor sie zu verarschen?" Fragte ich und er grinst. " Sie wissen nicht das ich dich Geheiratet habe, sie finden dich unpassend für mich, ich will sie ein wenig verarschen. Ich habe dir übrigens etwas aus Miami mitgebracht. Es wird die Gefallen. Damit half er mir aus der Badewanne und ich lief in einem Handtuch zu unserem Bett, wo ein riesen großer Karton Lag. Ich machte ihn auf und meine Augen weiten sich. Es war eine Wunderschönes Kleid. " Das ist etwas zu übertrieben für einen Geburtstag meinst du nicht ?" Fragte ich ihn ,doch er schüttelt den Kopf. "Nein wir feiern dieses Jahr meinen Geburtstag in Monaco bei meinem Onkel und ungefähr die hälfte meiner Familie wird dort auftauchen. Und das nur um mich zu sehen und um vielleicht bei mir irgendetwas rausschlagen zu können. Dort werden nicht nur meine Familien Mitglieder sein, sondern auch Freunde von meinem Onkel und der Familie und die wollen mich am Liebsten Verheiratet sehen, Mit einer Verwöhnten Zicke" Sagte er und verdreht die Augen. Ich lächelte. " Danke es gefällt mir sehr, aber ich will jetzt ins Bett." Damit küsste ich ihn und zog mir einfach nur eine Höschen und ein Top an und ging ins Bett schlafen.

Der Mafiaboss der Mich schützt!Where stories live. Discover now