Jason

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Es ist Nachts, Samira neben mir bewegt sich unruhig. Ich wache auf und sah wie sie sich vor Schmerzen krümmt. Da der Geburts Termin eigentlich in Zwei Wochen sein soll, bin ich hell wach. "Love, was ist los?" Fragte ich sie, doch sie krümmt sich weiter. "LEWIS" schrie ich durch das ganze Haus und er kam angerannt. Er sah Samira da auf dem Boden liegen. "Jason zieh dir was an, sie muss ins Krankenhaus." Sagt er mir und ich lief in meinen Schrank und zog einfach einen Jogginghose und einen Hoodie an. Lewis trug Samira die Treppen runter, ich lief ihnen einfach nach. Samira sah einfach Schlimm aus. Ihr Gesicht ist Schmerzverzerrt und sie Atmet nur Stockweise. Lewis lag sie hinten ins Auto rein und wir saßen uns vorne hin. Ich war sau Nervös, was war los mit Samira? Lewis fuhr so schnell er konnte und wir kamen ein Paar Minuten später am Krankenhaus an. Lewis stieg aus dem Wagen aus und sprach Zwei Schwestern an, sie rannten auf den Wagen zu. "Ich hole einen Arzt." Sagte eine Schwester und die andere ging ums Auto rum und saß sich auf die andere Seite. "Ich heiße Moni, wo tut es weh?" Fragte sie Samira, aber Samira reagiert nicht. Der Arzt kam und sah sich das ganze an. " Sie muss sofort in den OP." sagte er und Zwei Ärtze kamen und brachten Samira ins Krankenhaus rein. Sie rannten richtung OP und ich lief einfach neben her. "Sind sie ihr Freund?" Fraget mich eine Schwerster. Ich schüttel den Kopf. "Ich bin ihr Mann." Die Schwester nickte und gab mir einen Grünen Kittel. Ich zog ihn über meine Klamotten drüber und dann ging es in den OP. Ich war sau Nervös. Samira lag in der Narkose und ich wusste nicht was los war. Ein Ärzte Team stand in grünen Kitteln da und eine Schwester stellte mich neben Samiras Kopf. Ihre Augen waren geschlossen, ich hatte Panische Angst auf einmal, das sie nicht mehr aufwachen wird. Ich sah einfach Samira an, bis ich ein Schrei hörte. Ich sah auf und sah meinen Sohn, meinen Kleinen Jungen. Mir liefen die Tränen mein Gesicht runter. Die Schwester nahm mich mit und machte meinen Sohn sauber, und wiegte und misste ihn aus. Er war mein eigen Fleisch und Blut. Die Krankenschwester gab mir meinen Sohn in den Arm, seine Hand war so klein und sein Kopf erst. Er war so Zerbrechlich aber doch so stark. Ich durfte mit ihm aus dem OP raus und sah die hälfte meiner Männer auf Stühlen sitzen. Patrick und Bryan sehen mich zuerst und liefen auf mich zu. Sie sahen über meine Schulter. Bryan nahm die kleine Hand meines Sohnes. "Mein Gott ist der kleine Süß, wie geht es Samira?" Fragte mich Bryan. In dem Moment öffnet sich die Tür des OPs und Samira wurde rausgeschoben. Sie war nicht bei Bewusstsein. Sie hatte eine Nadel in der Hand und sah Dünn und erschöpft aus. "Sir, sie hatten großes Glück gehabt." sagte mir der Arzt. "Wieso das?" Fragte ich ihn und hielt meinen Sohn weiter in den Armen. "Sir, wenn sie ein Paar Minuten später gekommen wären, wäre ihre Frau Tod gewesen, diese Schwangerschaft war ein Risiko. Das sie das Überebt hat ist ein Wunder, ihr Sohn trat ihr oft in die Organe und durch die wenige Nahrungsaufnahme sah es sehr Schlimm für sie aus. Sie können von Glück reden, das ihre Frau das Überlebt hat." Ich sah den Arzt fassungslos an. Samira wäre Gestorben um mir meine Kind zu schenken. Das war das einzige an was ich denken konnte. Mein Sohn hätte meine Geliebte Frau umgebracht. Ich weiß nicht wieso, aber ich drücke meinen Sohn mehr an mich und lief zu Samira ins Zimmer, ich lag meinen Sohn in sein Bett was neben dem von Samira stand. Ich zog den Kittel vom OP aus und schmiss ihn in den Müll. Ich nahm meinen Sohn wieder auf den Arm und lag ihn zu Samira ins Bett. Ich Liebe die beiden. Es klopft leise an der Tür und Danilo stand mit Samiras Bestem Freund in der Tür. Die beiden kamen langsam ans Bett und Danilo lächelt leicht. Theo sah mich an. " Warum ist sie nicht wach?" Fragte er mich und Danilo sah mich an. "Sie wäre fast Gestorben, der Kleine hat sie ziemlich zugerichtet. Wären wir nur ein Paar Minuten Später gekommen, wäre mein Engel nicht mehr am Leben." Theo und Danilo sehen mich an. Danilo nimmt seinen Neffen auf den Arm. Er sah Samira sehr ähnlich. "Wie heißt der Kleine eigentlich?" Fragte mich Danilo und ich grinste leicht." Er heißt Phillip, so wie mein Vater. Samira wollte ihn nach meinem Vater bennen." Danilo drückt den Klein an sich. "Du darfst deinem Vater, nicht die Mutter wegnehmen, sonst ist er ganz allein." Ich lächle leicht als Danilo das sagte, er würde einen guten Onkel abgeben. Ich spüre eine Hand die nach meiner Greift. Ich sah nach unten, Samira kommt zu sich. Theo drückte den Roten knopf und ein Arzt kam ins Zimmer rein. "Samira, wie schön das sie Wach sind. Sie hatten großes Glück gehabt. Ihrem Sohn geht es gut." Sie nickte. Danilo übergab ihr, ihren Sohn und sie lächelt leicht." Samira, sie müssen noch ein Paar Tage zu Beobachtung hier bleiben." Damit verließ der Arzt das Zimmer und Samira sah sich ihren Sohn an. Sie spielte mit seiner Kleinen Hand. Danilo und Theo verließen leise das Zimmer. Ich nahm ihr Phillip ab und legte ihn in sein Bett. Ich sah sie Traurig an. "Ich hätte dich fast Verloren." Sagte ich leise und mir liefen die Tränen mein Gesicht hinab. Sie drückte mich an sich. "Ich habe es geschafft und ich werde es wieder schaffen." sagte sie doch ich schüttel den Kopf. "Nein! Wenn du so einem Risiko ausgesetzt bist, will ich keine weiteren Kinder. Ich will dich nicht verlieren. Ich Liebe dich so verdammt, ich würde Sterben wenn ich wüsste das du niewieder kommen würdest. Tue mir das nicht an. Wir haben einen Wudervollen Sohn und ich bin zufrieden." Ich küsste sie. Sie soll sich nicht so einem Risiko aussetzten. Ich würde das nicht verkraften. Ich ließ von ihr ab und sie sah zu unserem Sohn. Sie lächelt leicht. "Wenigstens kann er Schlafen." sagte sie und ich musste Grinsen. Sie lag sich jetzt in ihr Bett und schlief ein. Ich sah auf meine beiden Engel. Ich war Happy. Ich hatte heute das Gefühl, dass mein Vater ganz besonders Stolz auf mich war und zufrieden zu mir hinab sah. "Ich habe dich Lieb Dad, und ich Vermisse dich so sehr."

Der Mafiaboss der Mich schützt!Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon