Jason

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Der Arzt erklärte uns was wir alles machen mussten, und das wir kein Sex mit ihr haben durften. Es machte mich so verdammt wütend, dass ich nicht wusste was sie ertragen musste. Das werden die Eltern von ihr so dermaßen bereuen. Ich nahm mir einen Stuhl und stellt ihn an ihr Bett und saß mich drauf. Ich nahm ihre Hand, sie war Leblos wie eine Mumie. Ihr Gesicht war ganz bleich, ich will nicht wissen wie oft sie das durch stehen musste. Ich ließ ihre Hand los und legte sie unter die Decke. Ich stand auf und ging aus dem Zimmer raus, Bryan saß da und wartete auf mich. Wir verließen zusammen das Krankenhaus und fuhren zu der Lagerhalle. Als wir dort ankamen, war die Halle bewacht. Ich ging auf die schon ältere Flügel Eisentür zu und öffenete sie. Als ich dann die Metall Treppe runterging, hört man von unten schon die schreie, ich musste Lachen, die Entzugs erscheinungen Ihrer Mutter sind wohl sehr stark. Als ich die Zwischentür öffnen sehe ich schon Patrick, er foltert für mich die Leute wenn ich nicht da bin oder anderen dinge zu tun habe."Patrick mein Lieber, wie läuft es mir der Mutter?" Fragte ich grinsend. "Ganz gut, sie will ihre Drogen, sonst redet sie nicht. Mit dem Vater beschäftige ich mich nicht, dass überlasse ich dir." Ich nicke ihm zu und gehe in einen der anderen Räume, hier unten gibt es Folterkammern und jetzte reden wir mal mit diesem Hurensohn von Vater. Ich riss die Tür auf, meinen Männer standen im Raum und machen ein Normals Gesicht, diese Männer die hier unten hängen sind wiederlich, aber dass wissen sie selbst. Sie sind Mensch die ihr Leben verschwendet haben und ich werde es ihnen nehmen. Hier hängen an Ketten Zwei oder Drei Männer, Zwei davon sind schon Tod, weil sie mir mein Geld nicht geben wollten, und jetzt bekommt dieser Hurensohn sein Fett weg. " Wie ich sehe, sind sie ansprechbar." sagte ich und schnappe mir einen Stuhl. " Es gibt genau eine sache die sie wissen müssen, ich werde sie leiden lassen und sie ertragen das ganze. Erst versuchen wir es auf die nette Art und dann auf meine Art." sagte ich ihm, er hatte Angst aber versteckte sie ,zwar schlecht aber okay." Wissen sie wesahalb sie hier sind?" Fragte ich, er schüttelt den Kopf. " Okay wie heißen sie?" Frage ich." Michael"  presst er herraus." Michael, haben sie Kinder?" Fragte ich und ich wusste er würde es bejahen."Ja ich habe eine Tochter, die ist 22 Jahre alt und hat ihren Abschluss gerade an einer Akademie in New York gemacht." sagt er mir und ich muss Lächeln. " Und waren sie dabei als sie ihre Abschluss Getanzt hat?" Frage ich und er schüttelt den Kopf." Wieso nicht, unterstürtzen sie ihre Tochter nicht?" frage ich und jetzt wollte ich die Antwort wissen, wenn er jetzt was falsches sagen würde, war es das mit der netten Art, dann machen wir es auf meine Art und die ist nicht schön. "Ich mag meine Tochter nicht. Ich bin froh wenn sie weg ist, ich wollte nie kinder haben, aber meine Frau. Als Samira sagte sie will auf diese Tanz und Gesangs Schule, war es vorbei. Das ist doch kein Beruf, ich finde meine Tochter abstoßend und Ekelhaft. Ich hätte sie umbringen sollen als ich die gelegenheit dazu gehabt hätte." Das hätte er nicht sagen sollen, ich stand von meinem Stuhl auf und schmiss ihn gegen die nächste Wand. " Das war ein Fehler Michael, und genau deshalb sind sie mit ihrer Frau hier. Ihr Onkel, hat mich gebeten auf ihre Tochter auf zu passen, und ich werde ihnen jeden verdammten Knochen in ihrem Körper brechen, damit sie wissen wie es ist zu leiden. Eine frage hätte ich da aber noch, wie kann man seine eigen Fleisch und Blut so untergehen lassen, sie Vergewaltigen durch ein Wohnzimmer werfen wie einen Fußball und dann noch ruhig Schlafen?" Fragte ich und schaue in seine Augen. Sie waren Braun, hatten nichts besonders, er war so ein Mensch, wie viele. Nur er musste aus der Masse rausstechen und seine Tochter vergewaltigen. " Sie hatte es verdient, wäre sie nicht so Respektlos gewesen, hätte ich es dabei belassen aber nein sie musste sich ja aufführen." Ich traute meinen Ohren nicht, ich schnapte mir einen Baseball schläger der auf einem Metalltisch lag und schlug auf seinen Oberköper ein, immer und immer wieder. Bis er bewusstlos war. Ich schnappte mir Rasierklingen und schnitt leicht in seine Oberschenkel und seinen Bauch, " Wenn er aufwacht, sagt ihr sofort bescheid, und schüttet Alkohl über die wunden, aber nicht das er ihn zu trinken bekommt, er soll leiden." Wies ich meine Männer an, die nur stumm nickten. Ich verließ den Raum und ging zu Patrick der gerade sich die Hose wieder richtig anzog. " Spaß gehabt?" Frage ich doch Patrick schüttelt den Kopf." Ich musste nur aufs WC, ich würde die nicht mal nehmen wenn es die letzte Frau auf Erden wäre, da würde ich mir meinen Schwanz abschneiden und Mönch werden." Damit ging er wieder zu ihrer Mutter und schlug ihr ins Gesicht. Ich stellte mich neben ihn und sah ihrer Mutter ins Gesicht, sie ist genauso Schuldig wir ihr Vater vielleicht sogar mehr, sie hat ihn nicht mal aufgehalten und hat einfach ihrer Drogen weiter genommen und ihrer Tochter hat nie gelernt, was es heißt geliebt zu werden. Selbst dieser Arthur brach ihr das Herz. Wie kann man diesen Typen überhaupt vier Jahre lang lieben, ich fand ihn einfach nur wiederlich, hängt wahrscheinlich dran das ich ein Mann bin und kein wiederling. " Wie heißt sie?" Fragte ich Patrick der, die Schultern zuckt. " Wie heißt du?" Fragte ich die Frau die an Ketten und nur in Unterwäsche vor mir hing und mich anflehte sie los zu machen, doch ich dachte nicht dran, ich wollte ihren namen wissen. "Clarissa" brachte sie langsam herraus. Ich nickte Patrick zu, damit er wusste das es für heute genug war. Wir verließen zusammen die Halle und fuhren zum Krankenhaus. In der Hoffnung, dass Samira endlich aufgewacht ist. Als wir an der Klinik ankamen, ging wir auf die Station, wo Mila uns anlächelte."Hey Jungs" sagte sie und Patrick und ich nickten ihr nur zu bevor wir zu Samiras Zimmer gingen. Leise klopfe ich an und wir betreten das Zimmer. Lewis saß in einem der Stühle und sah zu uns hoch als er uns erkannte nickte er. " Ist sie wach?" Fragte ich und er nickte." Ja sie war kurz wach, sie hat mich gesehen, und starrt mich an bis ihr die Augen wieder zuvielen. "Sagte er und stand auf und verließ das Zimmer. Mila kam ins Zimmer rein und schaute nach den Geräten." Samira, du musst jetzt zum check up, also musst du aufwachen." sagte sie sanft. Mit einem gegrummel machte sie ihre Augen auf. Und starrt Patrick an. Dann sah sie zu mir, ich sah in ihren Augen das sie mich kannte. Sie fing an zu lächeln.

Der Mafiaboss der Mich schützt!Where stories live. Discover now