"Wir sehen uns wieder."

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Melinas Sicht:

So Mira müsste in ca 15 Minuten Schulschluss haben.
Ich gehe raus und laufe los.
Sie hatte mir noch ihre Raum Nummer gegeben. Ich betrete das Schulgelände und steuer den Raum an.
Vor ihrem Raum bleibe ich stehen ind warte.
Ein paar Minuten später gongt es auch schon.
Die Tür geht auf und Mira sprintet raus.
Sie fällt mir praktisch in die Arme. Ich lege sie aus reflex um sie.
,,Ist alles ok?", frage ich sie sie sagt nichts sondern drückt mich bloß an sich.
,,Hey kleines was ist los?", frage ich.
Ich vernehme ein kleines schluchzen.
,,Sweetie sieh mich an.", sage ich und drücke sie leicht von mir um sie ansehen zu können.
,,Ich will nachhause.", jammert sie und weitere Tränen tropfen auf meine Hand, da ich ihr Kinn mit meiner Hand stütze.
,,Was ist passiert?", frage ich.
,,Nichts.", blockt sie ab.
,,Mira, wenn nichts wäre würdest du nicht weinen." sage ich sanft und sehe ihr in die Augen.

,,War ja klar, dass die wieder Heult.", höre ich ein Mädchen sagen, dass mit ihren Freundinen an uns vorbeiläuft sagen.
,,Warte kurz.", sage ich zu Mira und laufe diesem Mädel hinter her.
,,Hey du.", sage ich und halte sie an der Schulter fest.
,,Ist was?!", fragt mich dieses Mädchen patzig und dreht sich um. Als sie mich entdeckt erstarrt sie.
,,So jetzt sag mir mal wieso du so einen Abfälligen Ton gegenüber von Mira hast.", sage ich und verschrenke.
,,Hä wir sind doch total nett zu ihr. Nicht wahr Mira.?", sagt sie. Doch in ihrer Stimme kann ich die Falschheit erkennen. Dennoch sehe ich zu Mira die tief durchatmet und dann die Augen öffnet. Sie sieht finster zu der truppe.
,,Nein seid ihr nicht ich Zitiere: Th ich kann ihre Mutter verstehen. Bei der Tochter wäre ich auch abgehauen.", sagt Mira und ihre Stimme zittert ein wenig.
Ich sehe zu dem Mädchen.
Dies sieht geschockt zu Mira. Auch ihre Freundinnen sehen nicht fröhlich aus.
,,Wir sehen uns wieder.", sage ich gehe zu Mira und ziehe sie mit mir.
Zusammen laufen wir nachhause ohne ein Wort zu sagen.
Dort angekommen setze ich sie aufs Sofa.
,,Sie machen mich jeden Tag fertig. Sie Mobben mich schon seit ca einem Jahr.", sprudelt es aus Mira heraus.
,,Warum hast du nie mit jemanden gesprochen.?", frage ich und setze mich neben sie.
,,Weil ich niemanden vertraut habe. Zumindest in der Schule. Ich will nicht, dass das schlimmer wird.", sagt sie und sieht mich an.
,,Das wird es nicht, das verspreche ich dir. Ich geh Morgen mit dir mit und rede mal mit einer Lehrerin ok?", frage ich
,,Okay.", sagt Mira.
,,Mira?", frage ich erneut.
,,Mhm?", gibt sie von.sich.
,,Alles wird wieder gut. Versprochen.", sage ich und nehme sie in den Arm. Ich werde alles daran setzen, ihr ein schönes Leben zu bereiten. Sie hat das alles nicht verdient.
Ich genieße ihre Nähe und streiche mit meiner Hand über ihren Rücken.
,,Danke.", sagt Mira und drückt mich fester an sich. ,,Nicht dafür", sage ich.
,,Hast du Hunger?", frage ich und löse mich aus der Umarmumg.
Mira nickt.
,,Dann komm.", sage ich reiche ihr Meine Hand.
Zusammen gehen wir aus dem Haus. Ich muss nämlich einkaufen.
,,Worauf hast du lust?", frage ich während sie das Auto aufschließt.
,,Wie wärs mit ner Gemüsepfanne?", fragt Mira und ich Stimme zu.

Ich danke allen die mir ein Kommentar beim letzten Kapitel geschrieben haben.
Ich konnte eine Liste erstellen und ich hoffe die Geschichte damit so schreiben zu können wie ich es von Anfang an geplant hatte.

Ich war früher oft bei meinen Großeltern, hab da Eis gegessen und hab mit den Nachbarskindern.gespielt.
Ich war ständig mit Inlinern unterwegs und hab während des Fahrens mit meinem MP3-Player Musik gehört.
Das mach ich heute noch, nur jz mit meinem Handy.
Manche sachen ändern sich nie.

XOXO SchreibKind

Mein Engel heißt Mira ( Melina Sophie FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt