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Später fuhr Roman mich mit seinem Auto nach Hause. Als wir ankamen, stieg er aus. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und lächelte mich warm an.

R: Also...

I: Was?

Ich Strich ihm eine widerspenstige Haarsträhne aus der Stirn und berührte dabei kurz die Narbe an seiner Stirn. Im selben Moment zuckte Roman zusammen. Ich ließ ihn schnell wieder los.

I: Alles gut?

R: Ja...aber eine bitte...

I; Und die wäre?

R: Fass die Narbe nicht an. Das erinnert mich an meine Vergangenheit.

I: Wann erzählst du mir endlich, was überhaupt passiert ist?

R: Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

I: Und wann wäre das?

R: Das hängt davon ab, wie viel ich dir vertraue. Und aktuell vertraue ich niemandem.

I: Ich vertraue dir, kannst du mir nicht EINMAL auch vertrauen?

R: Das geht nicht! Du bist 4 Jahre jünger!

I: Alter wird überbewertet! Das...

Roman legte mir einen Finger an die Lippen.

R: Wir können jetzt nicht reden. Ich muss weg.

I: Ich hasse alleine sein!

R: Tut mir leid....

Er umarmte mich. Irgendwann ließ er mich plötzlich los.

R: Wir...wir seh'n uns morgen...

Mit diesen Worten stieg er in sein Auto und fuhr weg.

Ich merkte schon wieder, wie mir eine Träne die Wange hinunterlief.
Was hatte Roman nur? Warum war das alles so kompliziert? Schließlich Schloss ich die Tür auf und holte ein paar Sachen. Dann lief ich zu Kathi, als ich ankam, wartete sie bereits...

K: ...

Weiter?

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Ly all

-P

Verliebt in meinen Lehrer- die Lochis FfWhere stories live. Discover now