The Hunters and the Hosters (pausiert)

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also, alle, die sich die Zeit nehmen würden, sich die Geschichte durchzulesen....Ihr seid total cool! *schleim schleim* Besonders Danke ich meinen Ersten Lesern, den ihr müsst Wissen, ich habe schon Fans.(Angeber ;)), die meine Geschichte schon bevor ich sie hochgeladen habe, total gelobt hatten....:* Jedenfalls, ich danke euch nochmal allen! Und bitte bleibt dran! Es wird noch spannender:)

Kapitel 1

Wie alles begann...

Also, erst mal ich bin Elli, naja um genau zu sein heiße ich Elliona Collister... Urgs, wie ich meinen Namen hasse... Ok, erst mal von Anfang an. Ich bin 15 und WAR eine ganz normale Schülerin, naja bis zu jenem Tag, aber da komme ich später nochmal darauf zurück. In meiner Klasse sind wir Mädchen in der Mehrzahl. Ich glaube wir sind 17 Mädchen und sechs 6 Jungs. Ich war ziemlich gut in die Klasse integriert, war nicht sonderlich beliebt, wurde aber auch von keinem gehasst. Ich habe auch keinen besonderen Freunde, obwohl ich glaub die wichtigste Person in meinem Leben ist bis jetzt Leo gewesen, mein bester Freund. Er war immer für mich da, seit dem ich denken kann, und da ich ein Adoptivkind bin, und meine Ersatzeltern nie für mich Zeit hatten, war ich oft einsam. Er war jedoch nie mehr, als ein Freund für mich. Dennoch, in der Schule sprachen wir nie oft miteinander, den da wir Mädchen in der Überzahl sind, ist er der Mädchenschwarm schlechthin, aber naja, was soll's. Zu meinen Hobbys, wenn man es so nennen kann,ist, dass ich freiwillig im Kinderheim aushelfe, denn diese Kinder haben das selbe Schicksal wie ich. Jedenfalls war heute, der 6. Juli, ein ganz besonderer Tag. Es war nämlich Leos Geburtstag. Ich schaute gespannt auf die Uhr die über der Tafel hing. Wir hatten gerade Matheunterricht. „Nur noch fünf Minuten, dann endlich...", dachte ich laut. Ich schaute Leo an und merkte, dass dieser versuchte, mir irgendetwas mitzuteilen. Er zeigte mit dem Finger Richtung Tafel. Ich schaute hin, und sah, das die Lehrerin anscheinend von mir etwas erwartet. „Entschuldigung, was haben sie gesagt?", fragte ich vorsichtig. „Ach Elliona, nicht schon wieder. Du bist immer so unaufmerksam!", antwortete sie. Jeder fing an zu kichern. Es stimmt, es passiert mir so oft, dass jemand mit mir redet, ich aber wieder in meinen Gedanken verschlungen bin. „Ok, Unterricht beendet", sagte die Mathelehrerin, wobei alle einen erleichterten Seufzer von sich gaben. Jetzt war meine Chance, Leo war noch nicht von Mädchen umzingelt. „Leo!" Ich packte ihn mir schnell am Arm, obwohl er sich gerade mit einem Kumpel unterhielt. „ Hey Elli...!" Ich zog ihn in eine Ecke, wo uns keiner sah. „Elli, was soll das?", fragte er. „ja sonst kommt wieder eine Horde von verrückten kreischenden Mädchen!", sagte ich wütend. „ ach Elli, sag so etwas..."Ich unterbrach ihn. „Herzlichen Glückwunsch zu deinem 15. Geburtstag, Leo." Er sah erst überrascht aus, dann wurde er rot. „Danke Elli, du bist die erste die mir gratuliert hat." Ich musterte ihn. Er hat tolle grüne Augen, die mich erwartungsvoll anschauten. Haare wie diese von diesen Australischen Surferboys. Blond, von der Sonne ausgebleicht. Ich hingegen war das totale Gegenteil. Ich hatte Schwarze Augen und dunkelbraune Haare.. „Also los!" rief ich, nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit mir, wobei er mich nur verwundert anschaute. „Elli, wohin gehen wir?", fragte er mich. Ich schwieg, was soviel hieß wie 'lass dich überraschen'. Wir gingen zur U-Bahn Station und stiegen in den Zug ein. Dort war ein Vierersitz frei, was auch nicht verwunderlich war, den die U-Bahn war so gut wie leer. „ Elli, dass ist doch echt nicht nötig, wir hätten auch zu mir gehen können und PS3 zocken können!", sagte Leo. „Quatsch, dass machen wir doch sowieso jeden Tag! Also sei nicht so ein Langweiler." Er sah mich lange an, und dann machte er einen Seufzer. „Kannst du mir nicht wenigstens sagen, wo wir hingehen?", fragte er. „Nein." Er antwortete: „ Na gut, du hast gewonnen." Ich lächelte ihn mit einem breiten Grinsen an.