Frei und Glücklich

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"Ich habe dich auch vermisst Carl, wie geht's Judith?" fragte ich ihn und erwiderte seine Umarmung. Nach einiger Zeit lösten wir uns von der Umarmung und Carl sah mir lächelnd in die Augen. "Ihr geht es gut, willst du sie sehen?" fragte er mich immer noch lächelnd. 

Ich bewunderte Carl, er war so Erwachsen und das mit seinem alter. "Ja gerne," erwiderte ich lächelnd.

WIr gingen in Ricks Haus und ich folgte Carl in Judiths Zimmer. Ich öffnete die Türe und da sah ich die kleine Prinzessin schon. Ich musste bei ihrem Anblick lächeln. Sie stand in ihrem Gitterbett und quietsche fröhlich vor sich hin. 

"Hey kleine," sagte ich zu ihr und hob sie aus ihrem Bettchen. "Wow du bist ja groß geworden," meinte ich zu ihr und streichelte ihr sanft über ihren Kopf. Ich bemerkte nicht das Daryl und Rick an der Türe standen und das ganze beobachteten. 

Ich nahm ihren Stoffhasen aus dem Bett und fing an mit ihr zu spielen, Judith lachte zufrieden und das ließ mein Herz dahin schmelzen. 

"Du hast ein Händchen für sie," meinte plötzlich Daryl grinsend. Ich drehte mich zur Türe und sah Rick und Daryl mahnend an. "Verfolgt ihr mich etwa?" fragte ich lachend. 

"Nein, ich wohne hier," meinte Rick grinsend. Ich legte Judith in Rick's arme und streichelte ihr noch einmal über ihren blonden Kopf. 

Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihre Stirn und verließ den Raum. "Hunger?" fragte mich Daryl. Ich grinste ihn vielsagend an und auch er lächelte. 

Ich verabschiedete mich noch von Rick und Carl und folgte Daryl in sein Haus. Er machte mir ein belegtes Brot und schob mir wieder den Teller vor die Nase. Ich lächelte ihn an und biss in mein Brot. Er beobachtete mich wieder einmal, er beobachtete mich eigentlich immer, egal was ich tat, aber es störte mich nicht. 

Wir aßen beide unser Brot, ohne auch nur ein Wort zu wechseln. Als ich fertig war, nahm ich mir unsere Teller und wollte sie Abwaschen, doch Daryl stand plötzlich ganz dicht hinter mir und hielt mich sanft an meinen Oberarmen fest. Es durchzog mich eine Gänsehaut am gesamten Körper. "Ich mach das schon," flüsterte er mir gegen meinen Hinterkopf. "Daryl, ich kann das schon selbst," meinte ich nervös. 

"Du bist schwanger, du solltest dich ausruhen," sagte er schließlich, ohne dabei seine starken Hände von mir zu nehmen. Ich drehte mich um und wir sahen uns beide in die Augen. "Ich wasche nur kurz ab, dass ist keine schwere arbeit Daryl und danach verspreche ich dir mich auszuruhen ok?" fragte ich ihn. Er nickte nur und sah mich weiterhin an. 

Ok ich muss sagen, seine Nähe machte mich gerade mehr wie nervös. Er hatte seine Hände immer noch auf meinen Oberarm, doch diese wanderten schließlich langsam runter, bis zu meiner Hüfte. Wir standen einfach nur da und sahen uns an. Ich hatte einen Teller noch in meiner linken Hand und ich zitterte leicht. 

Sein Kopf kam immer näher, ich sah auf seine Lippen und leckte mir über meine. "Verdammt, kannst du das nicht einmal lassen Mel," dachte ich mir. 

Er kam mit seinem Gesicht immer näher, uns trennten nur noch einige Zentimeter. Schließlich fühlte er die Lücke zwischen und und legte seine Lippen auf meine. Er küsste mich zärtlich und zurückhaltend. Es machte mich gerade verrückt Daryl wieder so nahe zu sein.

Ich ließ den Teller auf den Boden fallen, dieser zersprang und ich erwiderte den Kuss stürmisch. Auch Daryl wurde immer fordernder, er packte mich und hob mich hoch. Ich klammerte meine Beine um seine Hüften, er trug mich in sein Zimmer ohne den Kuss auch nur eine Sekunde zu unterbrechen. 

Er legte mich sanft auf das Bett und beugte sich über mich. Er sah mir wieder in die Augen und ich lächelte. Er fing wieder an mich zu Küssen und bat mit seiner Zunge um Einlass, diesen gewehrte ich ihn auch. 

Er fuhr mit seiner Hand unter mein T-Shirt und schob es nach oben. Ich unterbrach den Kuss kurz, um mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen, auch er zog sich sein Shirt aus und öffnete gierig meine Hose. Als sie offen war, streifte er mir auch die Hose über meine Beine und betrachtete meinen Körper. 

Ich setzte mich auf und öffnete seine Hose, er zog sie sich aus und warf sie auf den Boden. "Du bist so wunderschön Melody,"hauchte mir Daryl entgegen. Er küsste meinen Bauch und kam mit seinem Mund immer höher. Bis er schließlich unter meinen Brüsten war, er sah mich an, fuhr mit seiner Hand unter meinen Rücken und öffnete problemlos meinen BH, auch dieser flog durch das Zimmer. Er fing an meine Brüste zu liebkosen, er berührte, küsste und leckte sie sanft. Ich gab ein zufriedenes stöhnen von mir, Daryl wanderte mit seinem Mund wieder hinab zu meinen Bauch. Er fasste links und rechts mit seinen Händen an meinen Slip und zog ihn mir aus. Er fing an mich an meiner Empfindlichsten Stelle zu liebkosen. Er glitt mit einem Finger in mich hinein und ich stöhnte wieder laut auf, danach folgten zwei Finger und er befriedige mich solange, bis ich einen Orgasmus hatte. 

Ich setzte mich auf, zog ihn seine Boxershirt aus und Daryl drückte mich wieder sanft auf das Bett. Er legte sich auf mich, doch stütze er sich mit beiden Armen ab. Ich sah ihn verwirrt an. "Ich will dich doch nicht zerquetschen," meinte er erregt. Ich schüttete meinen Kopf und zog ihn so nahe an mich wie es nur ging. Er drang sanft in mich hinein und sah mich an. Ich winkelte meine Beine an und drückte meine Hüfte näher an ihn, damit er noch tiefer rein kam. 

Ich legte meine Lippen wieder auf seine und er führte sein erregtes und hartes Glied immer wieder ein und aus. Ich presste mich mit meinem Körper so nahe wie nur möglich an seinen, es passte nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen uns, so nahe waren wir uns gerade. 

Ich stöhnte immer wieder laut auf und auch er gab immer wieder zufriedene Geräusche von sich. Er stieß wieder hart in mich zu, ich sah tief in seine Augen "Daryl, ich komme gleich," hauchte ich ihn entgegen, in meiner Stimme lag reine Lust und Erregung. Auch Daryl fing an zu keuchen und sagte mit schwerer Stimme "Komm für mich Babe." Wir sahen uns tief in die Augen und wir hatten beide zur gleichen Zeit einen Orgasmus. 

Daryl sank auf mir zusammen, wir beide atmeten schwer. Er legte sich auf die freie Seite vom Bett und zog mich ganz eng an sich. Wir sagten nichts, wir lagen einfach nur da und genossen es. Es war einfach unglaublich, es war für einen Moment alles perfekt, ich dachte keine Sekunde an Negan oder an sonst etwas. Ich fühlte mich in diesem Moment frei und glücklich. 

You're mine/ Negan FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt