Mein Plan {87}

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,,Wir beide gehen jetzt in die Küche", meinte er und ich folgte ihm. Fuck sieht die Küche geil aus, alles ist so modern gestaltet. Das ganze Haus ist voll mit teuren Möbeln. Aufeinmal spürte ich etwas an meiner Taille und hatte keinen Boden mehr unter den Füßen. Er hob mich hoch und setzte mich auf die Küchenplatte.

,,Bleib' da sitzen Babe, ich mache uns Frühstück", meinte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Du wirst ihn nicht mehr lange ertragen müssen. 'REDE DIR DAS SCHÖN EIN. ABER DU WIRST BIS AN DEIN LEBENSENDE HIER SEIN. UND DAS IST NICHT MEHR LANGE, SO WIE ER SICH VERHÄLT", meinte meine innere Stimme. Wie ich diese innere Stimme hasse. Ich hasse sie.

,,Ich muss gleich noch los, zur Arbeit. Ich muss was wichtiges erledigen. Ach, ich muss noch wen kurz anrufen", meinte er und griff nach seinem Handy. Er tippte ein paar mal auf dem Bildschirm und hielt es sich dann an sein Ohr.

,,Du musst vorbei kommen ... ja da ... genau deshalb ... Beeil dich", hörte ich nur von ihm. Er lächelte mich an, warum ist er jetzt so gut gelaunt. Gleich rastet der eh wieder aus. Ich werde jetzt erstmal brav sein, in der Hoffnung das er mir vertrauen schenkt und mich frei herum laufen lässt. Dann kann ich abhauen und sehe Jaden, Sean, Julian, Devin und Dylan wieder.

Er kam mir näher und ich rutschte ein Stück zurück. Doch die Wand war hinter mir. Er will mich doch nicht etwa ...

Seine Lippen lagen auf meinen, er bewegt sie leicht und als ich erst nicht erwidere, pikt er mir in die Seite und ich erwiderte seinen Kuss. Gut Küssen ? Kann er. Aber er ist ein Arschloch. Mein Magen knurrte laut, sehr laut. Glück gehabt, Nico war so erschrocken das er sich von mir löste.

Weiter ?❤💭
Vielleicht kommt um
Mitternacht ein Teil💋❤
Sonst schonmal einen guten
Rutsch

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