11.Teil ^.^

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Danke für die ganzen Votes und Kommentare während der ganzen vorherigen Teile... RIIIIIIESEN DANKEEEEEEEE <3 

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Emily's Sicht:

Mein Bach schmerzte so sehr. Es war einfach unerträglich, es fühlt sich so an als ob da blasen frin platzen würden. Nein so als ob jemand mit einer Nadel die Blasen platzen lässt und dann dran rumbohren. Ich hielt meinen Bauch und schluchzte. "Au" ließ ich von mir und legte mich seitlich auf den Boden. Ich kann mir schon vorstellen ich seh aus wie eine Kugel.Doch es war mir momentan egal. Ich wollte ur das es aufhört. 'Warum bist du auch abgehauen?' sagte die Stimme in meinem Kopf. Ich setzte mich auf und llehnte mich gegen den Baum hinter mir, ich wischte mir mit meiner Handfläche über meine Augen und diese Tränenfrei zu bekommen. "Ach sei leise, wechsel mir jetzt nicht die Meinung" spuckte ich obwohl es ja an mich selbst gerichtet war. Ich schaute mich um. Es war alles dunkel. Ich muss hier umbedingt weg. Ich brauche einen Arzt, dringend. "Ich brauch Justin" nuschelte ich und fing wieder an heftiger zu weinen. Und kurz darauf oh wunder musste ich mich übergeben. Ich fühlte mich so schlecht das gibts nicht. Ich wischte mir mit der Hand über den Mund und lehnte meinen Kopf gegen den Baum. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein denoch ncht besonders lange den als ich aufwachte ging gerade erst mal langsam die Sonne auf. Ich umklammerte meine Beine den mir war Arschkalt. Ich hatte nur einen Pully von Justin an. Er war warm aber es war fast Dezember (ich weiß nicht ob ich bei anderen Teilen was anderes geschrieben habe, aber wir sagen mal jetzt es ist fast Dezember :D) also heißt das es ist Arschkalt. Ich stand langsam auf und sah mich um, dann fing ich an zu laufen wohin? Einen Ausgang finden oder vllt. jemanden der gerade mit seinem Hund spazieren geht oder grad hier durchjoggt. Ich lief stundenlang durch den kalten wald. Meine Beine schmerzten und ich setzte mich auf das ausgetroknete Gras. Mein Bauch knurrte und mein Mund ist ausgetroknet. "HILFEE" rief ich so laut ich konnte. Musste dann aber kräftig husten und deswegen lies ich das mit dem rufen lieber. Ich legte meinen Kopf auf meine Knie und schloss meine Augen. Als ich nach langer Zeit mein Kopf wieder hob wurde es dann bald auch wieder dunkel. Scheiß Winter und Scheiß verkürzter Tag. 

Justin's Sicht:

Ich suchte eine ganze Weile nach ihr im Wald, doch fand sie nicht also ging ich zurück und legte mich in mein Bett. Sie war vllt. schon längst aus dem Wald. 'Und was wenn nicht?" Ich ging mir durch die Haare. "Scheiße" flüsterte ich vor mich. Morgen früh muss ich nochmal nach ihr suchen.

Ich zog mich dick an und ging dann los in den Wald. "Emily?" rief ich ab und zu doch keine Antwort.'Was ist wenn sie schon bei der Polizei ist? Und die dann jetzt schon bei dir zuhause?' Nein, das glaub ich nicht. Es mag komisch klingen aber ich vertraue ihr. Sie würde das nicht machen. 'Was lässt dich da so sicher wirken?' Keine Ahnung ich weiß es einfach. 

Ich suchte Stunden nach ihr. Ich setzte mich auf eine Bank und sah auf mein Handy. 18:36. Ich steckte es zurück in meine Hosentasche und legte meinen Kopf in den Nacken. "HILFEE" hörte ich plötzlich und ich stand blitzartig auf. "Emily?" rief ich. Nix. Hab ich mich verhört. 'Du willst das doch nur hören, Junge. Weil achtung, du magst sie mehr als du zugeben willst" schrie mich die Stimme in meinem Kopf schon an. Waas? Nein ich mag sie doch net. Aber wenn ich sie nicht finde dann bin ich am Arsch. 'Ach hör auf Scheiße zu labbern, du hörst ja schon ihre Stimme" Ich schüttelte den Kopf. Nein ich bin mir sicher ich habe sie gehört ich lief weiter. Ich werde sie finden. Und ich sollte mit den Selbstgesprächen aufhören ist sicher nicht gut. 

Emily's Sicht:

Mein Kopf, mein Magen, mein Bauch, meine Beine. Ich hatte einfach nur Schmerzen. Ich könnte nicht mehr. Ich habe keine Kraft mehr. Ich kippte nach hinten und lag jetzt auf dem Gras. Vor meinen Augen wurde es immer dunkler. "Tote mich bitte, ich ertrag das nicht mehr" schon war es ganz schwarz und ich hab keine Ahnung was danach passierte. 

Justin's Sicht:

Ich sah von weitem jemanden auf dem Gras sitzen, das könnte aber auch genau so gut ein Baumstamm sein. Es ist so dunkel. Aber ich ging trotzdem dahin und schaute es mir genauer an. "Emily!!" rief ich als ich sie erkannte. Ich rannte zu ihr und kniete mich zu ihr. "Emily hörst du mich?" ich schüttelte sie etwas. Ihre Augen waren fast ganz zu. "Tote mich bitte, ich ertrag das nicht mehr" sagte sie bevor sie die Augen ganz schloss und bewusstlos wurde. Ich schüttelte heftig den Kopf. "Nein nie im Leben. Halt durch mein Engel. Es wird alles wieder gut."sagte ich und zog schell meine jacke aus ich legte sie um sie und hob sie dann hoch. "Ich las nicht zu das du stirbst" sagte ich und ging mit schnellen schritten zu mir nachhause, weil da mein Auto stand. 

How Can I Love Him?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt