Kapitel 8

582 25 1
                                    

PoV Izzi

Letzten endlich drückte ich Felix von mir weg. "Felix! Was machst du da, lass das", waren meine Worte.
"A-Aber du willst das doch auch, Alex! Ich weiß das! Ich spüre das!" Felix ballte seine Hände. "Felix..!", versuchte ich sanft auf ihn einzusprechen. Ich wusste, er hat ein Problem. "Felix, du hast eine Freundin!" Felix war aufgebracht. "Felix, du liebst sie. Du liebst deine Freundin überalles!" den rücken leicht gekrummt und mit den Händen vor mir, und Hand Bewegungen, dass er runterkommen soll, ging ich ganz vorischtig auf Felix zu. "Felix, a-"
"Hör auf meinen Namen zu sagen!", viel Felix mir ins Wort und drehte sich von mir weg. "Auch wenn ich das wollen würde, wäre es nicht gut - für dich und mich nicht, Felix!", sprach ich sanft und fuhr fort: "ich werde Kati nichts erzählen, Felix. Und... Werd wieder klar im Kopf, du bist mein bester Freund!"
Felix drehte sich wieder zu mir, lies sich jedoch an den Schrank hintersich runter und fing an zu weinen. Ich kniete mich zu Felix. "Alles wird wieder gut, Felix", flüsterte ich sanft und nahm ihn in den Arm. "I-ich wollte dir doch nur d-diese Aufmerk- samkeit schenken, die du nicht mehr von mir bekommen hattest, Alex!"
"Ach Felix.. Aber doch nicht so! Du hast mir heute einen schönem Tag geschenkt, wie schon lange nicht mehr. Das ist Aufmerksamkeit genug!"
Felix beruhigte sich irgendwann.
Mit den Worten "ich muss langsam wieder gehen" ging Felix, nach dem wie gekuschelt hatten.
Ich ließ mich auf meinem Bett nach hinten fallen und seufzte. Ich wusste, dass es das letzte mal war, wo ich Felix im Arm hatte. Denn ich war müde. 
Ich erinnerte mich, was Felix und ich alles tolles erlebt hatten. Die tolle YouTubezeit. Die ganzen Ausflüge mit Dner... Ich dachte, ich hätte Felix für mich allein, bis Kati kam.

Dizzi | Suicide?Where stories live. Discover now