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(SMUT WARNUNG ( ͡° ͜ʖ ͡°)

Wir wissen, dass es euch nicht im geringsten interessiert, aber naja...)

POV KRIS

Mein Kopf schmerzte unfassbar stark. Ernsthaft, das tat er zu oft wenn ich aufwachte. Ich sollte mich wohl dran gewöhnen.

Ich setzte mich aufrecht auf die Liege und sah mich um.

Der Raum war größer als meine alte Zelle. Und außerdem war da keine zweite Liege drin gewesen.

Steh auf und sieh nach wer da liegt.

Was war das? Verwirrt sah ich mich im Raum um.

Nun mach schon.

Mein Kopf. Die Stimme war nur in  meinem Kopf.

Gratulation 00. Und jetzt mach.

Ohne Kontrolle über meinen Körper zu haben, bewegten sich meine Beine in Richtung der anderen Liege.

68. Auf der Liege lag 68 und schlief seelenruhig.

Weck ihn auf.

"68?" Vorsichtig rüttelte ich an seinem Arm.

Doch nicht so! Mmh, wie wär's mit einem Guten-Morgen-Küsschen?

Nein!

Doch!

Ohne etwas dagegen unternehmen zu können, kam mein Kopf immer näher zu 68's Lippen. Sie sahen so schön verlockend aus...

Nun, warum zierst du dich dann so?

Widerwillig versuchte ich die Kontrolle wieder zu gewinnen. Doch es war zwecklos.

Meine Lippen näherten sich unaufhaltsam seinen. Schließlich trafen unsere Lippen aufeinander.

Seine waren wunderbar sanft und schmeckten nach Zimt und Keksen. Wie auch immer sie das taten, nach so langer Zeit in dieser ... Anstalt.

Gefällt es dir hier etwa nicht 00? Oh wie schade, dabei fängt es doch jetzt erst an.

Nein! Nein! NEIN!

Meine Lippen bewegten sich weiter auf seinen, so dass er langsam anfing seine Augen zu öffnen.

Verflucht NEIN!

Ruhe. Zieh ihn aus.

"00 was machst du da?" Murmelte er in den Kuss.

Zieh. Ihn. Aus.

Langsam und unaufhaltsam wanderte meine Hand zu seiner Jacke und streifte sie sanft von seinen Schultern.

Seine Augen wurden größer, als er endlich bemerkte, was geschah.

"Nein... Stop... Bitte!" Seine Stimme war leise, während ich weiter an seiner Jacke fummelte und sie endlich von seinen Armen bekam. Sie landete irgendwo im Raum.

Er soll leise sein. Seine Stimme nervt mich.

Schnell presste ich meine Lippen wieder auf seine, allerdings wusste ich nicht, ob es diesmal gezwungen oder echt war.

Mach bei seinem T-Shirt weiter.

Ohne zu zögern wanderten meine Hände unter sein Shirt und wanderten über seinen Oberkörper.

Du hast später noch Zeit zum anfassen. Mach weiter. Shirt aus.

Schnell zog ich ihm sein Oberteil über den Kopf, nur kurzzeitig den Kontakt zwischen unseren Lippen brechend.

EXPERIMENT EXO #wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt