Merlin/ Harry Potter FF - Die Quelle der wahren Macht

Kapitel 25

Als Merlin und ich die große Halle betreten, wird es schlagartig ruhig. Das Gemurmel setzt kurz dannach ein. Man könnte meinen ganz Hogwarts redet über mich. Kurz hatte ich gehofft, dass sie über "die Neuen" alias Arthur, Merlin und mich reden würden, aber sie reden nur über mich. Die Sache im Slytheringemeinschaftsraum hatt sich sehr schnell umgesprochen. Jeder redet um meine "Superkräfte".

Die Slytherins am Esstisch sehen uns zum Teil unsicher und ängstlich und zum anderen verachtend und wütend an. Man merkt, dass wir nicht Wilkommen sind.

Ich muss wegen ihrem Verhalten meine Augen verdrehen. Sie benehmen sich, als ob ich etwas übernatürliches wäre, dabei sitzen sie in einer Zaubererschule und essen Essen, was einfach so vor ihnen auftaucht.
"Ich denke nicht, dass wir Wilkommen sind!" sagt Merlin und spricht dabei meine Gedanken aus. Schulterzuckend drehe ich mich zu ihm um und grinse kurz.
"Alles deine Schuld!" meint er zum Spaß und zieht gespielt einen Schmollmund.
Grinsend ziehe ich ihn zum Griffendoretisch.
Die Halle wird wieder still und jeder starrt geschockt zu uns. Ich verstehe ja, dass Griffendore und Slytherin verfeindet sind, aber das es sich so verschlimmert hatt hätte ich nicht gedacht. Außerdem sind wir mit Arthur her gekommen. Sie würden sich auch nicht von ihren Freunden trennen, nur weil sie in verschiedene Häuser kommen.
Bei Arthur angekommen ist es immer noch komplett ruhig. Ich grinse die Jungs an und stelle mich auf die Bank, um größer zu wirken. Die komplette Aufmerksamkeit, der Halle, liegt auf mir.

"Ich versthe ja, dass Griffendore und Slytherin verfeindet sind, aber dass man deshalb Freundschaften aufgeben muss, finde ich übertrieben! Vieleicht gab es ein paar Fälle, wo einzelne Schüler aus den jeweiligen Häuser aneinander geraten sind, aber setzt das schon einen Feind vorraus? Wisst ihr, wie die Häuser sich verfeindet haben? Weil zwei Menschen verschiedener Meinung waren! Wollt ihr das wirklich so fortsetzen?"

Nach meiner Rede werde ich von allen angestarrt. Ich ignoriere das und rede unbeirrt weiter.

"Nicht alle sind gleich so wie die anderen, nur weil sie zu ihnen eingeteilt worden sind! Ihr solltet sie kennen lernen, bevor ihr ein Urteil schließt! Vielleicht habt ihr euch mit zwei oder drei mal gestritten, aber muss das unbedingt am Haus liegen? Streitet ihr euch nicht mit Schülern aus anderen Häusern?"

Ich sehe in viele überraschte Gesichter. Es herrscht komplette Stille, in der man eine Nadel hätte fallen hören.
Plötzlich fängt Dumbledore an zu klatschen und das ganze Lehrerkolegium folgt seinem Beispiel. Kurz darauf klatscht die ganze Halle und ich sehe in Dumbledores zufriedenes Gesicht. Ich verbeuge mich noch kurz gespielt und setze mich dan auf meinen Platz.

Die Gespräche fangen langsam wieder an.
Meine Stimme war überzeugend und schlagfertig. Sie war mächtig und duldet keine wiederworte.
Jeder Gott hatt so eine Kraft. Die Kraft des Sprechens, die der Führung.

Kein Schüler macht sich mehr Gedanken darüber, dass ein Slytherin bei den Griffendores sitzt. Sie akzeptieren es einfach.

Ich sitze neben Merlin, Arthur uns gegenüber. Neben Arthur entdecke ich Harry und Ron. Ich suche nach Hermine, entdecke sie aber sofort neben mir. Warscheinlich habe ich sie nicht bemerkt.
Sie sehen mich immer noch geschockt an, fangen aber langsam wieder an zu essen.

"Bei dir kann ich mir vorstellen, dass du mal eine Armee angeführt hast!" flüstert Merlin so, dass nur ich es verstehe. Ich zwinker ihm zu und hole mir Fleisch auf meinen Teller. Es ist nich für mich, sondern für Aros. Damit niemand auf falsche Gedanken kommt, wenn ich Fleisch in meinen Rucksack tue, zaubere ich es einfach dahin. Wegen meiner Verbindung zu Drachen, spüre ich, wie Aros aufwacht und das Fleisch verschlingt. Ich weiss nicht, was es war, aber es sah aus wie eine Frikadelle- Schweinefleisch. Ich hasse es, Fleisch von einem toten Lebewesen anzufassen, da ich dann immer das Tier von meinen inneren Auge sterben sehe. Es iat einfach nir furchtbar und einer der Dinge, die ich nicht gern beherrschen würde.