43.

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Geschockt riss ich meine Augen auf. War alles nur ein Traum gewesen? Ich saß jur nach wenigen Millisekunden aufrecht im Bett.

Nur kurz danach setzte sich auch Brandon auf und rieb sich müde und gähnend die Augen.

Ich merkte dass meine Wangen ganz feucht waren. ,,Alles in Ordnung?", fragte Brandon's raue Stimme.

Ich nickte resigniert. ,,Hattest du einen Alptraum?", fragte er und strich meine Haare nach hinten. Diese Geste beschwerte mir eine Gänsehaut und das wusste er genau.

Wieder nickte ich. Versuchte nochmal alles in Ruhe zu verarbeiten. Das alles war nicht echt. Brandon hatte niemanden umgebracht und ich war auch nicht kurz davor zu sterben.

Mein Puls raste dennoch. ,,Willst du mir den Traum erzählen?", fragte Brandon nach einiger Zeit, in der er mir mit seiner Hand beruhigend in Kreisen über Rücken gestrichen ist.

Könnte helfen. Ich lehnte mich etwas zurück und fing an Brandon alles zu erzählen. Aufmerksam lauschte er jedes Wort aus meinem Mund.

Als ich fertig war, wartete ich auf irgendeine Reaktion von Brandon. Dass er irgendwas sagen würde.

Erwartungsvoll schaute ich ihn an, während er sich nachdenklich in der Leere verloren hatte.

Er bemerkte meinen Blick und schüttelte nur leicht den Kopf. ,,War nur ein Traum. Lass uns weiter schlafen.", schlug er vor und wechselte somit das gesamte Thema.

Ich nickte und kuschelte mich an ihn. Ehe ich wieder meine Augen schloss.

Together Forever.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt