41.

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Ich lief zu meinem Wagen und bemerkte dass mir Brandon Gott sei Dank nicht folgte. Jedenfalls dachte ich das.

,,Miranda! Zwinge mich nicht dazu.", hörte ich ihn lauter sagen und etwas machte 'Klick'. Apprupt blieb ich stehen und drehte mich langsam um.

Er stand zehn Meter von mir entfernt und hatte seine Waffe auf mich gerichtet.

,,Wirst du mich auch erschießen? Gleich wie diesen Mann?", fragte ich. Er lud die Waffe. Schweißperlen sammelten sich auf meiner Stirn.

Meine Hände wurden von dem Schweiß ganz feucht. Einer Träne verließ meinen Augenwinkel. ,,Ich könnte dich hier nicht erschießen Miranda, dafür Liebe ich dich zu sehr.", flüsterte er. Ich konnte aber jedes einzelne Wort hören.

Trotz der jetzigen Situation in der wir uns befanden, machte mein Herz einen Freudensprung.

,,Komm bitte einfach mit.", bat er mich und da er eine Knarre in der Hand hielt, befolgte ich seine Bitte.

Er führte mich zurück in das Gebäude, nur dass wir in den Keller hinuntergingen.

Von der Decke hing eine einzige Glühbirne an einem Kabel von der Decke die dem Raum, in dem wir uns nun befanden, Licht spendete.

Ein Stuhl stand in der Mitte der Vier Wände und Brandon brachte mich dazu dass ich mich auf diesen Stuhl setzte.

Er stellte sich vor mich und schien zu überlegen.

Together Forever.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt