Chapter 1

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19.08.2016 ; 20:22 Uhr

~warum hat dieses Buch schon so viele Reads, ohne ein richtiges Kapitel ? :o ihr seid die besten <3 :)

Jolieks Perspektive

Mein Herz klopfte immer schneller und ein seltsames Gefühl breitete sich durch meine fließenden Adern bis in meinen ganzen Körper aus, so dass ich spürte, wie etwas in mir anfängt zu leben. "Joliek Aiden, möchtest du ein Haus mit mir teilen, mein Herz, meine Seele, meine Zuneigung, mein Vertrauen und mein ganzes Glück besitzen? Möchtest du meine Frau werden, meine bessere Hälfte und manchmal mein schlimmster Albtraum sein?" mit glasigen Augen und einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht guckte Alexander zu mir hoch und holte aus seiner schwarzen Hosentasche einen kleinen Ring raus, der aus hochwertigen Silber bestand und bis zu der Mitte, wo ein wunderschöner Smaragd Stein seinen Platz fand, aus schnörkelnden Linien bestand und sich um den grünen Stein wieder vereinte.

Zwei Seiten die zueinander finden und in deren Mitte ein helles Licht bildeten . Ein kleine grüne Quelle, die so viel aussagte, wie sich keiner von uns zu träumen wagte.

"Ja" aufgelöst kniete ich mich genau wie Alexander es tat, auf den Boden und nahm sein wunderschönes Gesicht in meine Hände "ja, ich möchte deine Frau werden und all das ganze, ich will alles von dir". Aus Alecs Gesicht viel bei meinem ersten ja eine offensichtliche Anspannung runter und schon nahm er meine Hand von seinem Gesicht und küsste sie vorsichtig, bevor er mir selber mit Tränen in den Augen den Ring  an meine Fingerspitze ansetzte. "Für den ersten Kuss im Aufzug, für deine Schüchternheit im Schwimmbad, für jeden Blick, der nur mir gehört, für jede Berührung, für deine Fürsorge, für all das möchte ich dir für immer ein guter Mann sein und das sein, was dich zum Lächeln bringt" das teure Material des Ringes rutsche sanft meinen Finger hinab und als der Ring fest an seinem Platz war, guckte ich wieder in Alecs Augen und sah das entfachende Leuchten, was bereits durch seine Adern lief und sich selbst in meinen Körper wieder spiegelte. "Sogar von innen, bin ich dein größter Fan" lachend guckte Alec auf meine leuchtenden Adern und zog mich dann in einer raschen Bewegung an sich und küsste mich das erste Mal, als mein Verlobter sanft auf die Lippen. "Ich liebe dich so sehr, ich kann nicht beschrei" "sh" Alexander unterbrach meine Worte mit einem weiteren Kuss und half mir sanft wieder auf die Beine. "Manchmal reichen Worte nicht aus, manchmal reicht nur die Körpersprache und dein Herz, was ich an meinen Arm spüren kann, deine Augen, die voller Tränen stehen und deine zitternden Beine, sagen alles aus, was ich hören will". Voller Verlangen nach diesem wunderschönen Mann zog ich hinten an meinem Reißverschluss und zog meine Schuhe vorsichtig von meinen Füßen "ich will jedes einzelne Wort hören, was dein Körper mir zu erzählen hat" lächelnd zog ich an Alecs Krawatte und zog ihn mit mir auf die weiche Couch und atmete den berauschenden Geruch von meinem größten Fan ein.

Alexanders Perspektive

Ich sah zwei helle blauen Augen auf mir ruhen und spürte einen sanften, weiblichen Körper unter mir, doch all das hatte keine Couch verdient, keine billige Nummer in einem Wohnzimmer, jemand wie Joliek, hatte ein ganzes Schloss verdient, alle guten Menschen würden sie anbeten, alle würden sie lieben. Doch keiner würde sie jemals so sehr lieben, wie ich es tu.

Langsam legte ich Jolieks gierigen Hände wieder an ihren Körper zurück und stand mit lockerer Krawatte auf und hob sie sofort in meine Arme. Lachend guckte ihr süßes Gesicht in meines und alles was es aussagte, war pures Glück. "Soweit ich mich erinnere, macht man das in der Hochzeitsnacht" Kopfschüttelnd ging ich mit Joliek in den Armen auf unser neues Schlafzimmer zu und küsste sie in jeder freien Minuten auf die Haare, auf ihre Hände, auf ihre Seele "Liebe braucht keinen Anlass".

Jolieks Perspektive

Bevor ich überhaupt verstand, legte mich Alec so sanft wie noch nie zuvor, auf ein seiden Bettlacken und guckte von oben auf mich runter, und strahlte plötzlich "endlich verstehe ich, was alle mit der einen großen Liebe meinen, man weiß von Anfang an, dass sie für immer ist". Überglücklich bückte sich Alec zu mir runter und drückte mich seinem Körpergewicht fest in die weiche Matratze, die unter unserem Gewicht nachgab und uns in einer weichen Wolke einhüllte. Kurz dachte ich darüber nach, was Alec über meine neuen Dehnungsstreifen, über meine 4 kg mehr oder über meine Beine denken konnte, doch das grüne Licht, was im ganzen Raum von uns beiden ausging, ließ keinerlei Zweifel zu, dass wir beide füreinander bestimmt wären.

Alexander küsste sanft meinen Hals entlang und fuhr mit seiner Hand unter mein Kleid, worauf hin ich meine Beine um seinen Körper bunt und ihn noch näher an mich ran zog. Bereits jetzt spielte mein Herz verrückt und auch seins konnte ich viel zu schnell an meiner Brust spüren. "So wunderschön" Alec nuschelte etwas vor sich hin, bevor er mit seinem Mund, mein Kleid langsam bis unter meiner Brust zog, und dann sanft meine Brüste streifte. Eine kurze Gänsehaut ging über meinen Körper, doch Alexanders warmer Körper schütze mich vor jedem kleinen Zug im ganzen Haus.

Zitternd guckte ich Alexander zu, wie er meine Brust liebkoste und sich während dessen schon sein Hemd abstreifte und dann direkt vor meinem Gesicht stehen blieb. Vielleicht eine halbe Minute lang, guckten wir beide uns nur in die Augen, und es war als könnten wir unser ganzes Leben nur damit verbringen. Seine Augen waren nicht mehr von dunklen Ringen umzogen und auch das grün, hatte keinen grauen Schleier mehr, ich werde sein grün nie wieder erlösche lassen. Langsam beugte sich Alec wieder runter und küsste erst mein Schlüsselbein, dann zog er mit seinen Mund eine Linie zu meinem Bauch und zog das Kleid, bis runter zu meinen Füßen und küsste mein ganzes rechtes Bein entlang. "Noch nie war jemand so schön, während man nur in einem weißen Lacken gehüllt nackt vor einen lag" Alec guckte stolz auf mich und öffnete beinahe schüchtern seinen Gürtel und überließ mich zum Glück heute keine Aufgabe, da meine Hände viel zu nervös dazu waren. Als er seinen Hosenknopf öffnen wollte setze ich denn noch  auf und übernahm es, seine teure Hose abzustreifen. Als der Knopf endlich aufging, zog ich ungeduldig den Reißverschluss runter und küsste ihn auf die nackte Haut, die mir zum Vorschein sprang. Alexander gab ein lauten Stöhnen von sich und hob mein Kopf in seiner Hand zu sich. Während er mir tief in die Augen guckte, zog ich ihm die Hose von seiner Hüfte und sah zu, wie er über das Bett krabbelte und mich auf seine Schoss hob und sich selber, an die Betten Lehne, lehnte. "Lass nie wieder zu, dass wir einen Tag getrennt sind" beinahe am Ertrinken klammerte ich mich an seinen breiten starken Schultern und spürte die arbeitenden Muskeln, die bei jeder Bewegung tanzten "nie weider". Behutsam strich er meine Haare zu einer Seite und küsste die empfindliche Stelle unter meinem Ohr, dabei konnte ich den festen Griff seiner Hände an meiner Hüfte spüren und den fragenden Blick in Alecs Augen sehen. Aufgeregt nickte ich und stützte mich an seinem Körper ab und wollte mich langsam auf ihn runter lassen, doch er zog im gleichen Moment seine Hüften nach oben und stieß mit einem heftigen Stoß in mich rein und brachte meine ganzen Körper zum Beben. Stöhnend warf ich den Kopf nach hinten und sah wie er den Mund öffnete und seine Hände in mein Fleisch bohrte.

Kurz musste ich mich an das Gefühl vollkommen, von den Mann meiner Träume ausgefüllt zu sein, Gewöhnen bevor unsere Lippen sich wieder verlangend trafen und unsere Körper sich so verzweifelt aneinander klammerten, als könnten wir uns im nächsten Moment weider verlieren. Diesmal ging es nicht um ein menschliches Bedürfnis oder um reine Lust, diesmal ging es nur um Liebe. Verschlungen bewegten wir unsere Körper miteinander und stöhnten immer wieder tiefe Töne aus unserem Hals. Alecs Hand wanderte in meinen Nacken und hielt meinen Kopf fest an seine Brust gedrückt, währenddessen seine Hand meiner Hüfte half sich hoch und runter zu bewegen und ich mich mit meinen Beinen immer näher an ihn drängen wollte. Wir bewegten uns immer schneller und höher in eine Dimension, die ich vorher noch nie sehen konnte. Alles vor meinen Augen war grün und das einzige was ich wahrnehmen konnte, was das Gefühl wie Alec und ich uns in den Armen hielten und wie zwei Schiffbrüchige um ihr Leben kämpften.

Eigentlich wollte ich das zweite Buch noch nicht so schnell weiter schreiben, und erstmal das neue anfangen, aber IHR seit einfach zu aktiv :D Ihr habt so viel unter dem letzten  "Kapitel" geschrieben und wie man da bereits erkenne konnten, werden in diesem Buch Jenny, Marcel und Nev eine sehr große Rolle spielen und so oft wie möglich vorkommen :). Ich bin sehr glücklich, dass sich viele für den zweiten Teil interessieren, aber erhlich gesagt (das ist aufkeinen fall eine Beschwerde!!!!!) entäuscht es mich ein wenig, das mein neues Buch nicht so gut läuft, wie der zweite Teil hier, ohne überhaupt ein Kapitel :D Aber ich bin echt froh, danke ! <3 :)

Ein Extra danke kommt jetzt an ein paar, die ich seit einer EWEIGKEIT hier bei meinem Buch sehe, aber ich werde nicht alle Namen raus finden könne  :D :
meikeline , Schokoladenpsycho , emy21345 , @bewhoyouwannabe_ , HiddenxDreams, i_write_it_down_2512 , @babystrom88 , @leo1843 , @Anna-sophiaandfrend , @Meikelociouus, @Celinascott , @Stefaniekarnstedt

Und noch ein paar Mehr, egal wie viel Read ich habe, ich sehe euch immer noch und kenne eure Namen! :) DANKE EUCH :) of course auch an die keks Sqaud <3

Kiss me - AlwaysМесто, где живут истории. Откройте их для себя