Ich ging mit meinen Händen ihren Körper entlang, streichelte ihre Seiten hoch und wieder runter. Drehte sie um und drückte sie weiter gegen die Wand. Küsste ihre Hals bis zu ihrem Rücken und ließ meine Hände zu ihrem Reißverschluss wandern. Nahm ihn in die Hand und zog ihn langsam runter. Ging den Weg mit meinen Lippen lang und ließ das Kleid an ihrem Körper runter fallen. Küsste Mels Rücken weiter und ging bis zu ihrem Hintern mit meinen Küssen. Kniete mich hinter sie und küsste ihre Beine.

Mel stöhnte leise und drückte sich mir immer wieder entgegen. Sie spreizte ihre Beine etwas und ich streichelte über ihre Beine bis zu ihren Schuhen. Zog sie ihr aus und küsste mich den Weg über ihre Beine bis zu ihrem Hintern, über ihren Rücken bis zu ihrem Hals wieder hoch. Drehte Mel wieder um und drückte ihr meinen Mund wieder auf den ihren.

Sie legte ihre Hand wieder auf meine Brust und streichelte drüber, ging zu meiner Jeans und öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Nahm die Jeans in beide Hände und zog sie mir runter. Sie kniete sich vor mich hin und schaute kurz zu mir hoch. Damn. Schaute wieder zu meinen Schuhen und zog sie mir, samt Socken aus. Danach folgte meine Hose. Sie streichelte über meine Beine wieder hoch und legte ihre Hand auf meinen Schwanz und streichelte dort immer wieder drüber. Stellte sich wieder und küsste mich.

Damn. Sie machte mich so verrückt. Ich ließ meine Hände langsam zu ihren Brüsten wandern und streichelte dort drüber, nahm ihre Brustwarzen in die Finger und zog leicht dran. Mel stöhnte in den Kuss hinein. Ließ ihre Hand immer noch über meine Boxershorts fahren. Immer und immer wieder. Leichte Bewegungen. Ich löste mich aus dem Kuss und ging zu ihrem Hals, küsste sie da und wanderte über ihr Schlüsselbein zu ihren Brüsten. Die eine massierte ich mit der Hand weiter, die andere Küsste ich überall. Mel drückte sich gegen die Wand, ihr Herzschlag wurde immer schneller. Ich leckte über ihre Brustwarzen die so verdammt hart waren und biss leicht rein. Mel keuchte auf und drückte den Kopf nach hinten. Ich ging zur anderen Brust und wiederholte das gleiche da. Und Mel hatte die selbe Reaktion.

Ich löste mich von ihrer Brust und ging zu ihrem Bauch. Küsste ihn überall und kniete mich vor ihr hin. Küsste noch einmal ihren Bauch und ging mit dem Mund zu ihrem Tanga. Küsste den Rand und schaute zu ihr hoch. Hörte kurz auf und Mel drückte meinen Kopf mit ihren Händen gegen sie. Oh fuck. Ich küsste sie durch das Höschen. Löste meinen Mund und streichelte mit meinen Fingern drüber. Immer wieder leichte Berührungen, die Mel wahnsinnig machten. Sie versuchte die Beine zusammen zu pressen, aber ich hinderte sie daran.

Ich ging mit meinen Fingern unter ihrem Tanga und streichelte drüber. Mel stöhnte drückte den Rücken wieder durch. Ich hielt das einfach nicht mehr aus. Nahm ihr Höschen in beide Hände und zog ihn runter. Küsste ihre Beine, ihre Oberschenkel und ihre Fotze. Mel keuchte, als sie meine Lippen auf sich spürte. Ich leckte drüber und beobachtete Mels Reaktion. Beide Hände waren auf meiner Schulter und sie krallte sich rein. Ich leckte wieder leicht drüber und Mel stöhnte. Ich ging zu ihrem Kitzler und ließ meine Zunge drüber Kreisen. Damn. Mel drückte sich mir leicht entgegen. Ich nahm ihr eines Bein und legte es mir über die Schulter und leckte wieder über ihren Kitzler. Mel zitterte leicht. Ich saugte an ihrem Kitzler und Mel stöhnte damn laut. Ich schluckte. Ließ von ihrem Kitzler ab und leckte durch ihre Spalte. Mel wimmerte leise. Immer und immer wieder wiederholte ich es. Drang mit der Zunge in sie ein und zog sie wieder raus. Mel krallte sich mit aller Kraft in meine Schulter. Drückte sich mir entgegen, drückte den Rücken durch und hatte den Kopf nach hinten gelegt. Ihre Augen waren fest geschlossen. Ich leckte sie weiter. Ging mit meiner einen Hand zu ihrem Kitzler und machte kreisende Bewegungen mit meinen Fingern. Mels Atem kam immer abgehackter. Sie spannte sich an. Ich erhöhte mein Tempo sowohl mit der Zunge, als auch mit dem Finger auf ihrem Kitzler. Sie zitterte leicht. Ihre Möse zuckte und Mel stöhnte damn geil, als sie kam - ich machte weiter, bis ihr Höhepunkt vorbei war. Mels Nägel löste sie aus meinen Schultern und holte erst einmal wieder Luft. Damn. Ich nahm ihr Bein von meiner Schulter und stellte mich wieder vor ihr hin. Sie war so extrem feucht, so extrem eng. Sie legte ihre Lippen auf meine und schmeckte sich selbst. Es war so eine geile Vorstellung.

Sie entfernte sich von der Wand und zog mich zum Bett legte mich drauf und setzte sich auf mich. Ich hielt sie an der Hüfte fest und schloss meine Augen. Mel löste sich von meinem Mund und küsste meinen Hals, saugte dran, biss leicht rein und leckte wieder mit der Zunge drüber und saugte wieder. Küsste die Stelle hoch einmal kurz und ging zu meiner Brust küsste mich überall und ging schnell weiter zu meinem Bauch und auch dort verteilte sie überall Küsse. Ging zu meiner Boxershorts und küsste den Rand nahm sie in die Hand, stieg von mir runter und zog sie mir aus. Setzte sich auf meine Oberschenkel und beugte sich zu meinem Schwanz, der fucking hart war. Ich schluckte, als ich zu Mel runter sah, die meinen Schwanz gerade küsste. Ich schloss schnell wieder die Augen und genoss es einfach. Mel leckte mit der Zunge über ihn und nahm ihn kurz in den Mund. Setzte sich wieder richtig auf mich und beugte sich zu meinem Ohr.

„Schlaf mit mir, Baby! Zeig mir, wie es sich anfühlt.", flüsterte sie mir leise ins Ohr.

Meine Augen schlugen auf. Hatte ich mich verhört? Ich schaute sie an und sie nickte. Fuck. Das war doch nicht ihr ernst oder? Ich schluckte hart. Damn. Sollte ich? Sollte ich nicht? War es noch zu früh? Aber sie wollte es. Aber es war doch nichts romantisches. Ich wollte das ihr erstes Mal romantisch wird. Mit Kerzen, Musik, keine Ahnung was noch alles, aber nicht so. Damn. Aber ich wollte auch nicht nein sagen, nicht das sie es nachher falsch verstand und dachte, dass ich nicht mit ihr schlafen wollen würde. Fuck.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, bei jeder anderen hätte ich das Kondom schon über den Schwanz gehabt und wäre in ihr drin gewesen, aber bei Mel war das alles anders. Damn. Kondome. Fuck. Wo hatte ich die von Dad hin getan? Fuck, fuck, fuck.

„Bist du sicher Babe? Ich kann warten.", sagte ich zu ihr, aber sie schüttelte den Kopf.

„Ich will es. Ich will dich endlich in mir haben. Dich spüren, will, dass du mir zeigst, wie es ist.", sagte sie und schaute mich an.

Ich schaute sie kurz an und nickte.

„Leg dich hin. Ich muss die Kondome holen.", sagte ich und stand auf. Lief in Ethans Zimmer und ging in seine Schublade. Er hatte immer welche drin und so war es auch heute. Zum Glück. Ich nahm mir das rote Paket, das etwas abseits lag, wieso lag es so abseits? Egal, ich dachte nicht weiter drüber nach und lief zurück in mein Zimmer, wo Mel ein paar Kerzen angezündet hatte und die Rollos runter gemacht hatte. Ich legte das Paket auf den Nachttisch und wendete mich wieder Mel zu.

Ich merkte wie angespannt sie war. Also schaltete ich die Musik leise ein und küsste sie wieder. Spielte mit ihrer Zunge und ging zu ihrer Brust, küsste sie dort und hinterließ einen Knutschfleck, welcher Mel wieder leise zum Stöhnen brachte. Damn. Sie war so scharf. Ich ging zu ihrem Bauch und küsste auch ihn saugte an manchen Stellen wieder leicht dran und ging zu ihrem Kitzler. Saugte dran, was Mel aufkeuchen ließ. Sie krallte ihre Hände ins Bettlaken. Ich leckte ihre Spalte entlang und drang wieder mit der Zunge ein. Sie spannte sich wieder an. Ich hörte auf und ging ihren Körper wieder hoch zu ihrem Mund. Küsste sie. Ließ sie sich selbst schmecken. Damn.

„Bist du dir 100% sicher, Babe?", fragte ich sie und schaute in ihre Augen, die sie öffnete.

Summer Rainحيث تعيش القصص. اكتشف الآن