Kapitel 71: See

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„Morgen Engel. Das Frühstück ist fertig.", flüsterte ich ihr leise zu und küsste noch einmal ihren Mund.

„Morgen Baby!", murmelte sie und öffnete leicht ihre Augen.

„Aufstehen Schlafmütze.", sagte ich glücklich und entfernte mich leicht von ihr, aber sie zog mich wieder zu sich und küsste mich wieder. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und lehnte mich über sie. Legte meine Hände unter ihrem Rücken und hob sie hoch. Sie quietschte kurz auf und klammerte sich mit ihren Beinen und ihren Armen an mich. Ich lachte und stand zusammen mit ihr auf.

„Baby, du spinnst.", sagte sie und schaute mich leicht geschockt an.

„Niemals.", sagte ich und legte meine Lippen wieder auf ihre. Damn. Wie ich diese Küsse liebte. Ich trug Mel auf den Balkon. Unseren Kuss wurde noch nicht unterbrochen. Ich löste meinen Mund von ihrem und öffnete die Augen. Auch Mel öffnete die Augen und schaute mich lächelnd an. Realisierte dann wo wir waren und schaute sich um. Schaute zum Tisch und grinste. Schaute wieder zu mir.

„Für uns?", fragte sie grinsend, ich nickte lachend. Mel drückte mir ihre Lippen wieder auf meine und küsste mich so verdammt leidenschaftlich. Legte all ihre Liebe in den Kuss hinein und löste sich nach einiger Zeit wieder von mir.

„Wow. Danke Baby!", flüsterte sie mir zu und ich ließ sie runter. Sie schaute sich alles genau an und setzte sich auf den Stuhl. Ich selbst nahm auch Platz und wir fingen an zu Frühstücken.

„Das war lecker, Baby. Danke, danke, danke. Auch für die wunderschöne Rose. Aber das hätte doch nicht sein müssen!", sagte sie und roch an der Rose.

„Doch. Ich wollte mich bei dir bedanken, Engel. Dafür, dass du mir die ganze Zeit geholfen hast, als ich den Gips hatte. Was nicht selbstverständlich ist.", sagte ich und nahm ihre Hand in meine.

„Sicher ist das selbstverständlich, Baby.", sagte sie und schaute mich lächelnd an.

Ich schüttelte nur leicht den Kopf und lächelte ihr dann auch zu.

„Was machen wir heute, Babe? Irgendwas geplant? Immerhin kann ich wieder Laufen.", fragte ich sie grinsend.

„Ja. Hatte mir überlegt, dass wir heute zum See fahren und dort ein wenig bleiben. Danach Essen gehen.", sagte sie und schaute mich fragend an.

„Hört sich gut an. Wann wolltest du los?", fragte ich sie weiter. Sie schaute rein und überlegte.

„Sagen wir um 10:30 Uhr? Dann kann ich mich noch schnell Duschen gehen und fertig machen."

„Okay. In der Zeit räum ich alles weg.", sagte ich und Mel stand auf. Küsste mich noch einmal kurz und verschwand ins Badezimmer. Ich räumte alles zurück in den Korb und brachte es wieder runter. Legte alles an seinem Platz zurück und ging wieder hoch. Stellte die Rose auf Mels Nachttisch und legte mich ins Bett und wartete auf den Engel.

In der zwischen Zeit schrieb ich mit den anderen, da sie heute Abend auf eine Party gehen wollten und fragten, ob wir auch mitkommen würde, aber ich lehnte ab. Ich wollte den Abend alleine mit meinem Engel in Ruhe verbringen.

Mel kam aus dem Badezimmer und mir fiel die Kinnlade runter.

„FUCK ENGEL!", fluchte ich und schluckte.

Sie hatte ein weißes Kleid an, welches ohne Träger war, an der Brust eng war und sich dann weitete. Es ging ihr gerade mal so bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Dazu ihre High Heels. Unsere Kette hing an ihren Hals und war für alle sichtbar. Dazu hatte sie die Haare gelockt und ein wenig Schminke im Gesicht, die ihre geilen Augen betonten. Fucking damn heißer Engel.

Summer RainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt