But I love him, Mother! (Harry Potter | Fred Weasley FF) | Abgeschlossen

Harrys Rückkehr

"Jane.", das sind seine ersten Worte. Dann kommt eine lange Umarmung. "Hi, Fred.", ich lächle ihn gezwungen an. "Oh Gott. Du hast dich so verändert. Zum Guten natürlich. Nur zum Guten." Er lächelt. "Fred. Bitte lass mich doch los." Nun erlischt sein Lächeln. "Jane. Ich. Es..." Ich quetsche mich an ihm vorbei und gehe in die Küche. "Hallo." Der ganze Orden ist versammelt. Und springt nun auf. Molly quetscht meine Lungen zusammen. "Jane. Wir haben uns ja solche Sorgen gemacht." Auch Arthur und Remus umarmen mich freudig und Tonks reißt mich zu Boden. Fred steht im Türrahmen und beobachtet mich. Ich liege lachend am Boden. George hilft mir auf und erklärt mir die Lage. Man wolle heute Harry retten, auch erfahre ich das Sirius Black umgebracht wurde. Es trifft mich schwer, denn er wurde ein sehr enger Freund von mir, aber ich verkneife mir die Tränen. Wir haben schließlich eine Mission. Und der Treffpunkt ist im Fuchsbau. Wir gehen hoch und ich helfe George und Fred beim packen ihrer Sachen. Wir packen schweigend ihre Sachen zusammen und reden nur wenig. Sie erzählen mir das sie ihren Laden eröffnet haben und darüber in einer Wohnung eigentlich leben. Nur wenn eine Mission vom Orden ansteht, Leben sie hier oder im Fuchsbau. Auch heute Abend werden wir uns alle, hoffentlich alle im Fuchsbau treffen. "Ehm, ja. Ich lasse euch mal allein.", sagt George als sie ihre Sachen gepackt haben. Er geht aus dem Zimmer und schließt die Tür hinter sich. "Jane." "Fred." Er steht einige Meter von mir entfernt. Und knetet seine Finger. Er ist aufgeregt. Es tut ihm leid. "Es tut mir so leid. Ich wollte das alles nicht. Ich war betrunken und sie, sie ist in George verliebt und dachte ich wäre George." Er weint. Ich mache einige Schritte auf ihn zu und fahre ihm durch die Haare. Er lächelt leicht und ich wische ihm die Tränen weg. Dann zieht er mich einfach so hoch und küsst mich. Ich löse mich von ihm und sage: "Fred, bitte. Lass mir noch Zeit. Lass es uns langsam angehen." Er nickt niedergeschlagen, doch ich küsse ihn noch einmal kurz und flüstere ihm zu, dass er auf sich auf passen soll und dass ich ihn umbringe wenn er stirbt. Ich verlasse den Raum und höre Fred laut aufschreien. George lacht von unten und ich lächle auch. Lassen wir es erstmal langsam angehen. Unten appariere ich mit Molly in den Fuchsbau. Sie klärt mich über den gesamten Plan auf und dann warten wir. Ich sehe mir Freds und Georges Zimmer an. Und helfe Molly im Haushalt. Es vergeht einige Zeit, und wir reden. Wir reden über Gott und die Welt. Auch über Fred und mich. "Kind, ich seh doch wie du ihn ansiehst." "Ich weiß... Ich, ich liebe ihn ja auch. Nur ich habe Angst." "Liebes. Er liebt dich auch. Er hat immer nur dich geliebt." Ich lächle und dann kommen die ersten. Fred ist unter ihnen und ich bin so erleichtert. So erleichtert, dass ich ihn Küsse. Vor allen. Er lächelt in unserem Kuss hinein und schlingt seine Arme nur noch näher um mich. Langsam lösen wir uns und weitere Mitglieder trudeln in den Fuchsbau. George hat ein Ohr verloren, aber ihm geht es gut. Er macht sogar wieder Witze. Und leider wurde Alastor Moody getötet.
Fred und ich haben uns dann in sein Zimmer verzogen. George ist auf dem Sofa eingeschlafen und nun kuscheln Fred und ich in seinem Bett. "Jane, du hast mir so unendlich gefehlt.", flüstert er zwischen zwei Küssen die er sanft auf meine Schulter verteilt. Ich drehe mich zu ihm um und schaue in seine braunen Augen, die im Mondlicht nur noch mehr funkeln. Ich lächle leicht. "Du mir auch." "Erzähl mir was von der Welt. Ich bin eigentlich immer noch sauer, das du die Welt allein gesehen hast." "Ich habe noch lang nicht alles gesehen. Und das nächste Mal kommst du mit." Er nickt eifrig. "Ich bin zu erst nach Norwegen appariert. Dort habe ich Wale gesehen und die Polarlichter. Dann bin ich nach Rom appariert. Dort hat mir Valerie alles gezeigt." Ich stoppe, er ist eingeschlafen. Er sieht süß aus. Ein leises Schnarchen dringt aus seinem leicht geöffneten Mund und ich kuschle mich noch enger an ihn.

Leichte Küsse werden auf meine Nasenspitze und meinen Mund verteilt. "Hör auf Freddie, das kitzelt!" Ich schlage wild um mich, lasse die Augen aber geschlossen. "Mach deine wundervollen Augen auf." "Nein.", antworte ich bockig. "Ich wünschte ich könnte nichts hören. Das ist ja widerlich. Erst Harry und Ginny und dann auch noch ihr beide. Bäh, diese Liebe!", ruft George rein, gerade als ich Fred küssen will. Er muss etwas holen und ich verfluche ihn in diesem Moment. "Georgie!", ruft Fred empört! Und ich schlage entgültig die Augen auf, nur um die Augen zu rollen!