Kapitel 63: Gute Laune

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„Ich geh mich schnell fertig machen, dann können wir los.", informierte ich sie, gab ihr noch einen Kuss und ging ins Badezimmer, wo ich mir schnell die Zähne putzte, die Haare machte und etwas Deo auf mich sprühte. Zurück im Zimmer nahm ich mein Handy und meine Geldbörse.

Mel nahm unsere Taschen und meinen Autoschlüssel und öffnete mir die Türe. Gemeinsam gingen wir runter in die Küche, wo schon der Rest der Familie war.

„Morgen zusammen.", begrüßte Mel und ich gemeinsam die anderen. Und fingen heftig an zu lachen.

„Morgen ihr Zwei.", sagte meine Mum grinsend und aß weiter.

„Alter, was ist bei euch passiert? Zu viel gefickt diese Nacht oder was?", fragte Ethan und schaute uns fragend an.

„Geht dich mal sowas von nichts an, Ethan.", sagte ich und setzte mich an den Tisch, gefolgt von Mel, die ein wenig Farbe im Gesicht bekommen hatte.

Ethan schnaubte nur. Ich grinste Mel an. Sie grinste mich auch an und setzte sich auch. Ich schmierte uns schnell die Brötchen und stand auch schon wieder auf.

„Wir müssen. Bis nachher.", sagte ich und ging zum Auto.

„Bis dann.", sagte Mel und folgte mir.

Im Auto angekommen fing sie heftig an zu lachen, genau wie ich.

„Sorry, aber das ist Ethan eben.", sagte ich und zuckte mit den Schultern.

„Mh ja.", sagte Mel und startete den Wagen. Fuhr aus der Einfahrt raus und mit ziemlich viel Tempo zur Schule.

Dort angekommen hatten wir noch 15 Minuten Zeit. Mel und ich stiegen aus dem Auto und blieben vor dem Auto stehen. Ich stellte die Krücken gegen das Auto, belastete den kaputten Fuß ein wenig und legte meine Hände um Mel und hob sie hoch. Komplett überrascht von meiner Tat, schrie sie kurz auf und umklammerte mich mit ihren Beinen. Ihre Augen waren riesig und sie schaute mich erschrocken an.

„Baby, dein Fuß. Ich bin viel zu schwer und du...", aber weiter kam sie nicht da ich ihr einfach meinen Mund auf ihren drückte. Sie erwiderte den Kuss grinsend und ich zog ihr mit einer Hand das Trikot etwas tiefer und setzte sie auf mein Auto und stellte mich zwischen ihre Beine.

„Du spinnst, Baby.", sagte sie, nachdem ich meine Lippen von ihren genommen hatte.

„Nein.", sagte ich grinsend und schüttelte den Kopf.

„So gefalle ich dir also, ja? Auf dem Schnuckelchen? Du zwischen meine Beine?", fragte sie grinsend. Und ich schluckte von ihrer Offenheit. Aber grinste dann und nickte ging zu ihrem Ohr mit meinen Lippen.

„Irgendwann nehm ich dich mal hier drauf, Königin.", flüsterte ich ihr grinsend zu und küsste ihren Hals dann.

Sie schluckte und sagte nichts mehr. Ich löste mich von ihr und schaute sie an.

„Das war ein Witz, oder?", fragte sie mit großen Augen.

„Nein. Irgendwann Königin.", sagte ich grinsend. Sie schlug mir gegen die Brust und fing an zu lachen.

Die Zeit verging viel zu schnell und wir mussten in die Uni. Die Blicke der anderen waren mir bis da noch gar nicht aufgefallen, aber jetzt. Mel ging grinsend neben mir her und achtete gar nicht auf die anderen.

„Baby? Wir müssen nachher deinen Gips verschönern!", sagte sie als wir im Gebäude waren.

„Mach was du nicht lassen kannst, Königin."

„Alles klar.", sagte sie kam auf mich zu und drückte mir ihre Lippen auf den Mund. Legte ihre Hand auf meine Brust und streichelte leicht drüber.

Summer RainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt