Kapitel 61: Zeig es mir

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„Babe, wenn was unangenehm ist oder du was nicht willst sagt es mir sofort! Nicht denken, das geht schon und danach fühlst du dich schlecht, ok? Sag sofort stopp!", murmelte ich gegen ihren Bauch.

„Ja.", sagte sie leise und ließ immer noch die Augen geschlossen. Wenn sie wüsste wie heiß sie war. Wie verdammt sexy sie war. Ich küsste wieder ihren Bauch und wanderte mit meinen Händen von ihren Seiten zu ihren Brüsten. Streichelte leicht drüber und Mels Körper reagierte, indem sie mir ihre Brüste gegen die Hände drückte. Ich rieb weiter leicht über den BH und küsste ihren Bauch weiter. Ich ging mit meinen Fingern den Rand des BH's lang und zog ihn ein wenig runter. Nahm ihre Hand in meine und legte sie auf ihre Brust, damit sie sich selbst fühlen konnte. Sie öffnete die Augen und schaute mich mit großen Augen an.

„Fühl dich selbst, Engel.", sagte ich leise und schaltete das kleine Licht aus. Damit sie sich wohler fühlte. Leider konnte ich nur noch einzelne Umrisse sehen. Ich ging mit ihrer Hand zu ihrer anderen Brust und ließ ihre Hand dort liegen. Griff unter sie und öffnete den BH. Ließ ihn aber noch an und zog meine Beine weg. Legte mich neben ihr hin und nahm ihre Hand wieder in meine fühlte mit ihre Hand über ihre Brüste erst rechts dann links ließ ihre Hand bis zu ihrem Bauch gehen und streichelte dort drüber. Küsste ihren Arm bis zu ihrem Hals, bewegte ihre Hand weiter an ihrer Brust. Küsste ihr auf den Mund und vertiefte den Kuss. Ließ meine Zunge mit ihrer spielen. Sie sollte lockerer werden. Nicht so verkrampft sein. Ihre Hand bewegte sich von alleine an ihrer Brust. Ich küsste sie weiter, ging mit den Küssen wieder zu ihrem Hals zurück und leckte über ihre Stelle. Die nun noch empfindlicher war als sonst. Mel stöhnte. Ich zog ihr die Träger des BH's runter und entfernte ihn langsam von ihrer Brust. Mein Engel hatte ihre Hände wieder neben sich gelegt, aber ich nahm mir eine Hand wieder und legte sie auf ihren Bauch führte sie zurück zu ihrer rechten Brust und streichelte leicht drüber. Küsste sie immer und immer wieder. Merkte, wie Mel ihre Beine immer wieder zusammen presste und ihren Rücken leicht durchbog.

Ich wollte mir gar nicht vorstellen wie feucht sie war. Wie schnell sie kommen würde, wenn ich mit meiner Zunge in sie eindringen würde.

Ich löste meine Hand von ihrer und streichelte von der einen Brust zur anderen. Streichelte über sie, merkte die Gänsehaut, die Mel bekam und den unregelmäßigen Atem von ihr. Ich ging zu ihren Brustwarzen, die standen und hart waren, und streichelte auch da drüber, nahm sie zwischen zwei Fingern und zog leicht dran. Mel keuchte auf. Ich schluckte. So intensiv hatte ich es selbst noch nie erlebt. Ich veränderte meine Position und kniete mich zwischen Mels Beinen. Legte meinen Mund auf ihren Bauch und küsste sie wieder dort, leckte mit meiner Zunge drüber und saugte an einigen Stellen leicht dran. Der Atem der Königin vor mir ging unregelmäßiger und wurde immer abgehackter. Ich küsste ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten. Küsste über ihre beiden Brüste erst die eine, dann die andere. Mels Hand lag wahrscheinlich wieder neben ihr. Ich leckte über ihre Brust ließ aber erst einmal die Brustwarzen aus. Leckte zu ihrem Hals und dann zu ihrem Mund. Küsste sie wieder und Mel steckte mir ihre Zunge in den Mund. Intensivierte den Kuss und biss mir danach leicht in die Lippe. Ich entfernte mich wieder von ihrem Mund und ging zurück zu ihren Brüsten. Leckte über ihre Brustwarze und bekam das heißeste Geräusch was ich je von Mel bekam. Dieses Stöhnen ging mir durch Mark und Bein. Würde sie es noch einmal machen würde ich gleich direkt in meiner Boxershorts kommen, ohne das sie mich berührt hatte. Ich schluckte. Leckte noch einmal über die Brustwarze und saugte vorsichtig dran. Mel keuchte auf. Schlug sich die Hand vor dem Mund. Das sie davor ein solches Stöhnen hervorgebracht hatte, dass ich fast gekommen bin hatte sie wahrscheinlich gar nicht mitbekommen. Ich nahm ihre Hand von ihrem Mund und legte sie wieder neben sie. Ich wollte meinen Engel hören. Wollte jeden Ton von ihr mitbekommen. Egal wie leise er auch war.

Ich ging zur anderen Brust und wiederholte das gleiche da. Auch hier stöhnte mein Engel auf, als ich über ihre Brustwarze leckte und sie in den Mund nahm und leicht dran saugte. Ich nahm ihre Hand wieder und ging mit ihr wieder zur anderen Brust legte sie darauf und fuhr sie nach, ging über ihre Brustwarzen, ging zu ihrem Bauch mit ihrer Hand und führte sie darüber. Mein Mund war immer noch mit ihrer Brustwarze beschäftigt und leckte dran, saugte dran, biss leicht rein. Mel stöhnte immer öfter. Ihre Hand, die ihren Bauch streichelte ließ ich zum Rand ihrer Jeans wandern. Meine Lippen lösten sich von ihrer Brust und gingen über ihren Bauch hinunter zu dem Rand ihrer Jeans. Ich küsste das Ende ihrer Jeans und ließ meine Zunge den Weg lang fahren. Mel versuchte immer öfter die Beine zusammen zu pressen, aber da ich zwischen ihr kniete, ging das nicht. Ihre Hand ging alleine zu ihrem Knopf und öffnete ihn. Ich küsste sie weiter, achtete erst einmal nicht weiter auf den offenen Knopf. Sie zog den Reißverschluss runter und ich schluckte. Fuck.

Mein Schwanz pochte extrem in meiner Boxershorts. Ich wollte so damn abspritzen. Es wurde immer unerträglicher, umso öfter die Königin vor mir stöhnte und sich windete.

Ich nahm ihre Hand wieder und ließ sie zwischen ihren Beinen über die Jeans streicheln. Langsam, zärtlich. Mel drückte das Becken hoch. Stöhnte von dieser leichten Berührung immer mehr. Wackelte hin und her. Ich küsste wieder einen Weg zu ihrem Bauch, zu ihren Brüsten, zu ihrem Hals und dann zu ihrem Mund. Legte meine Hände unter ihren Rücken und drückte sie hoch, so dass sie im Bett saß und ich kniete. Sie ging mit ihrer Hand zu meinem Pulli über meine Brust zu meinem Bauch und zum Rand des Pullis. Löste den Kuss kurz und zog mir den Pulli aus. Schmiss ihn auf den Boden und legte mir wieder ihre Lippen auf meine. Küsste mich. Ihre Hände gingen zu meinem Rücken und unter mein Shirt. Sie streichelte mir leicht über den Rücken, während wir uns immer noch küssten.

Meine Hände machten das gleiche bei ihr. Gingen immer wieder über ihren Rücken und streichelte ihn. Gingen zu ihrer Seite und fuhren da einen Weg lang, zu ihrem Bauch und wieder hoch zu ihren damn heißen Brüsten. Mel stöhnte, sobald ich ihre Brustwarzen berührt hatte in den Kuss hinein. Fuck. Es machte mich so unerträglich scharf. Noch nie hatte ich es so intensiv erlebt.

Die Königin ging mit ihren Händen zu meinem Bauch, streichelte leicht drüber und ging mit ihren Nägel über meinen Bauch, zwar nur ganz leicht, aber dieses Mal war ich der, der in den Kuss hinein stöhnte. Ich merkte Mels grinsen, aber sie ging hoch zu meiner Brust und fuhr dort auch mit ihren Händen lang. Ging wieder zum Rand meines Shirt, löste sich aus dem Kuss und zog es mir aus.

„Leg dich hin, Baby.", flüsterte sie mir ins Ohr und ich tat was sie mir befahl. Legte mich also wieder auf den Rücken und mein Engel setzte sich rittlings auf mich, meinen Schwanz musste sie an ihrem Eingang spüren. Sie wackelte leicht mit den Hüften. Ich knurrte leise und Mel beugte sich wieder zu meinem Mund. Drückte mir ihre Lippen auf den Mund und ließ unsere Zungen miteinander spielen.

Meine Hände spielten mit ihren Brüsten, streichelten drüber, zogen an ihrer Brustwarze, was sie immer wieder zum Stöhnen brachte, wo sie immer wieder ihre Beine zusammen pressen wollte.

Mel ließ von meinem Mund ab und ging zu meinem Hals, leckte über meine Stelle und dieses Mal stöhnte ich leise wieder, drückte meinen Schwanz fester gegen sie. Mel küsste noch einmal die Stelle und ging weiter zu meiner Brust, verteilte überall kleine Küsse und ging zu meinem Bauch. Auch dort gab sie mir Küsse überall hin und ließ ihre Zunge drüber fahren. Ging zum Rand meiner Trainingshose und küsste dort weiter. Rutschte etwas weiter nach hinten, so das sie am Ende meiner Oberschenkel saß und legte ihre Hände an den Rand meiner Trainingshose, streichelte leicht drüber und ging zu meinem Schwanz, wo sie auch leicht drüber streichelte.

Summer RainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt